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Wort u. Sakrament
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Die Opferung
Von P. Martin Ramm
Die Opfermesse besteht aus drei Teilen. Sie beginnt mit der Opferung.
Die Opferung verbindet verschiedenste Elemente zu einer harmonischen Einheit. Ursprünglich bestand sie wohl nur aus einem Oremus und der dazu gehörigen Oration. Dazwischen wurde die Bereitung der Opfergaben still vollzogen. Diese beiden Elemente sind noch immer vorhanden und bilden gleichsam den Rahmen für die ganze Opferung, nämlich das Oremus am Anfang und die Secret am Ende. Im Laufe der Zeit wurde die Opferbereitung mehr und mehr angereichert bis hin zur heutigen Gestalt.
Offertorium
Nach dem Dominus vobiscum mit Oremus liest der Priester den Offertoriumsvers. Ursprünglich war dies ein Begleitgesang zur Opferung, ähnlich wie zu Beginn der Messe der Introitus.
Enthüllung des Kelches
Dann wird der Kelch feierlich enthüllt. Der Priester legt das gefaltete Kelchvelum seitlich auf den Altar, und die Ministranten geben nach deutschem Brauch ein Glockenzeichen, um die Aufmerksamkeit der Gläubigen auf die beginnende Opferhandlung zu lenken.
Opfergabe
Die zu bereitenden Opfergaben sind in erster Linie die materiellen Gaben von Brot und Wein. Sie werden durch die Hände des Priesters dargebracht, um bei der Wandlung zum Opferleib und Opferblut Christi zu werden.
Gleichzeitig aber stehen die materiellen Gaben symbolisch für ein geistiges Opfer, welches nicht nur der Priester, sondern zugleich mit ihm auch die anwesenden Gläubigen kraft ihres in der Taufe erworbenen allgemeinen Priestertums darbringen sollen.
Opferung des Brotes
Der Opfergestus der Erhebung der runden goldenen Patene mit der daraufliegenden Hostie wird begleitet von der Bitte, Gott möge die Opfergabe annehmen, ihm zur Ehre und uns zum Heil: „Heiliger Vater, allmächtiger ewiger Gott, nimm diese makellose Opfergabe [immaculatam hostiam] gnädig an. Dir, meinem lebendigen, wahren Gott, bringe ich, Dein unwürdiger Diener, sie dar für meine unzähligen Sünden, Fehler und Nachlässigkeiten. Ich opfere sie auf für alle Umstehenden und alle Christgläubigen, für die Lebenden und Verstorbenen. Gib, dass sie mir und ihnen zum Heile gereichen für das ewige Leben. Amen."
Das Oblationsgebet spricht von einer immaculata hostia [= makellose Opfergabe]. Damit ist gesagt, dass ganz selbstverständlich jede Gabe zur Ehre Gottes nicht anders sein soll als makellos rein.
Das Wort hostia [= Opfergabe] meint zunächst die materielle Opfergabe, nämlich das Brot. Nach dem Wunsch der Kirche soll nämlich die Opfermaterie von Brot und Wein mit Sorgfalt hergestellt und makellos rein sein: reines Weizenbrot und reiner Traubenwein, immaculata hostia.
Ganz ähnlich war es bei den vorbildlichen Opfergaben im Alten Bund. Auch sie sollten immaculata hostia sein, denn so sprach Gott durch Moses zu den Israeliten: „Nehmt einen Ziegenbock zum Sündopfer sowie ein Kalb und ein Lamm zum Brandopfer, beide einjährig und fehlerlos [sine macula]." (Lev 9,3) Vom Opfer des Erstlingswurfes heißt es: „Hat er einen Makel [= maculam], sei es, dass er blind oder lahm oder sonst mit einem bösen Fehler behaftet ist, so opfere ihn dem Herrn, deinem Gott, nicht!" (Dt 15,21)
Gleichzeitig weist die Hostie über sich selbst hinaus. Als Brot steht sie stellvertretend für die Grundbedürfnisse des Menschen und ist so Symbol für den Menschen selbst. Während die Hostie auf der Patene geopfert wird, sollen auch die Gläubigen ihr Opfer darbringen, indem sie ihre persönliche Hingabe erneuern und gleichsam sich selbst geistigerweise mit auf die Patene legen. Verbunden mit dem Opfer Christi möge Gott auch die „hostia devotionis nostrae" [= „Opfergabe unserer Gottergebenheit", vgl. Secret vom 3. Adventsonntag] gnädig annehmen.
Auch das geistige Opfer der Gläubigen soll zur Ehre Gottes makellos sein. Aus diesem Grund stand ja die gesamte Vormesse unter dem Gedanken der Reinigung. Die vom Weihwassernehmen an der Kirchentür bis hin zum Evangelium immer wieder ausgedrückte Bitte um ein reines Herz zielte genau darauf hin, uns selbst für Gott als immaculata hostia zu bereiten. So spricht der Psalmist: „Ein reines Herz erschaffe mir, o Gott! Erneuere in mir den rechten Geist! ... Denn Schlachtopfer gefallen Dir nicht, und brächte ich Brandopfer dar, Du möchtest es nicht. Opfer für Gott ist ein zerknirschter Geist; ein zerknirschtes und zerschlagenes Herz wirst Du, o Gott, nicht verschmähen." (Ps 51,12.19) In diesem Zusammenhang denken wir an die Worte des hl. Apostels Paulus: „Ich ermahne euch ... um der Erbarmungen Gottes willen: Bringt eure Leiber dar als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer [hostiam viventem, sanctam, Deo placentem] ... Macht euch nicht die Art dieser Welt zu eigen, sondern wandelt euch um durch Erneuerung eures Denkens, um zu prüfen, was der Wille Gottes ist, was gut, wohlgefällig und vollkommen." (Röm 12,1 f.)
Mischung
Bei der Bereitung des Kelches gibt der Priester einen Tropfen Wasser in den Wein und spricht dabei die Worte einer vormaligen Weihnachtsoration: „Gott, Du hast den Menschen in seiner Würde wunderbar erschaffen und noch wunderbarer erneuert; lass uns durch das Geheimnis dieses Wassers und Weines teilnehmen an der Gottheit dessen, der sich herabgelassen hat, unsere Menschennatur anzunehmen, Jesus Christus, Dein Sohn, unser Herr."
Dieser unscheinbare Ritus weist hin auf die Verbindung von göttlicher und menschlicher Natur in der Person des Gottmenschen Jesus Christus [hypostatische Union], wobei der Wein für die göttliche und das Wasser für die menschliche Natur steht.
Zugleich aber geht es um das Geheimnis unserer eigenen Erlösung, denn wie der Tropfen Wasser in den Wein, so wird der Mensch in der Taufe gleichsam hineingetaucht in den dreifaltigen Gott. Durch die heiligmachende Gnade wird er mit göttlichem Leben erfüllt und „teilhaft göttlicher Natur" (2 Petr 1,4). Noch wunderbarer, als Gott den Menschen ursprünglich erschaffen hat, wird er im Werk der Erlösung erneuert.
Wieder begegnet uns der Gedanke der Selbstaufopferung, denn der kleine Wassertropfen fordert uns auf, uns dem ganz zu schenken, der sich uns ganz geschenkt hat. Und wenn auch all unser armseliges menschliches Tun und Wirken zur Ehre Gottes im Verhältnis zum unendlich wertvollen Opfer Christi nicht mehr ist als ein Tropfen Wasser im Vergleich zum Ozean, so wird doch dieser glückliche Wassertropfen mit dem Opfer Christi vereint und deshalb dem himmlischen Vater wohlgefällig.
Über den Mischungsritus sagt das Konzil von Trient: „Endlich mahnt die heilige Kirchenversammlung, dass es kirchliche Vorschrift für die Priester ist, dem Wein, der im Kelch geopfert wird, Wasser beizumischen, sowohl deshalb, weil wohl auch Christus so getan hat, aber auch, weil aus seiner Seite zugleich mit dem Blut auch Wasser hervorgegangen ist. Dieses Geheimnisses wird durch die Vermischung gedacht. Und da in der Geheimen Offenbarung des heiligen Johannes die Völker Wasser genannt werden, so wird die Vereinigung des gläubigen Volkes mit Christus dem Haupt dargestellt." (22. Sitzung [1562], 7. Kapitel)
Opferung des Kelches
Während der Priester den Kelch empor hält, spricht er: „Wir opfern Dir, Herr, den Kelch des Heiles und flehen Dich, den Allgütigen, an: lass ihn, uns zum Segen und der ganzen Welt zum Heil, wie lieblichen Wohlgeruch vor das Angesicht Deiner göttlichen Majestät emporsteigen."
In spiritu humilitatis
Die mit dem Opfer Christi verbundene Selbstopferung des christlichen Volkes, die in den bisherigen Riten sinnbildlich dargestellt wurde, wird nun ganz ausdrücklich formuliert. Äußerlich nimmt der Priester eine demütig verbeugte Haltung ein, während die Kirche ihm das Gebet der drei Jünglinge im Feuerofen in den Mund legt.
Weil diese drei jungen Helden sich geweigert hatten, das goldene Götzenbild des Nebukadnezar in Babel anzubeten, ließ der zornige König sie in einen glühenden Feuerofen werfen, doch mitten in der Feuersglut blieben sie unversehrt und priesen Gott. Da sie nun aber keine andere Opfergaben hatten, brachten sie sich selbst Gott zum Opfer dar: „Es ist in gegenwärtiger Zeit kein Fürst vorhanden, kein Prophet oder Lenker, kein Brand- und Schlachtopfer, kein Speiseopfer und Räucherwerk, kein Ort, um Erstlingsgaben zu spenden vor Dir und so Erbarmen zu finden. Doch mit zerknirschtem Herzen und demütigem Geiste lass uns Aufnahme finden, als kämen wir mit Brandopfern von Widdern und Stieren und unzähligen fetten Lämmern! So komme unser Opfer heute vor Dich und möge Dich versöhnen!" (Dan 3,38 - 40) - Genau so spricht der Priester: „Lass uns, Herr, im Geiste der Demut und mit zerknirschtem Herzen bei Dir Aufnahme finden. So werde unser Opfer heute vor Deinem Angesicht, auf dass es Dir wohlgefalle, Herr und Gott."
Sehr schön ist dieser Gedanke ausgedrückt in der Secret des Dreifaltigkeitssonntags: „Herr, unser Gott, wir bitten Dich: heilige diese Opfergabe durch die Anrufung Deines heiligen Namens und mache durch sie uns selber zur vollendeten ewigen Opfergabe für Dich."
Veni sanctificator
Zum Veni sanctificator erhebt der Priester genau wie später bei der Wandlung in Nachahmung Jesu die Augen zum Himmel. Dann zeichnet er mit den Händen einen Kreis und segnet die Opfergaben. Wesentlicher Inhalt dieses Gebetes ist die in Wort und Gestus ausgedrückte Bitte um die Herabkunft des Heiligen Geistes: „Komm, Heiligmacher, allmächtiger ewiger Gott, und segne † dieses Opfer, das Deinem heiligen Namen bereitet ist."
Ähnlich wie das Wunder der Menschwerdung Gottes wird auch die eucharistische Wesensverwandlung der Kraft des Heiligen Geistes zugeschrieben: „Wie soll mir dies geschehen, spricht die heilige Jungfrau, da ich keinen Mann erkenne? Der Erzengel Gabriel antwortet: Der Heilige Geist wird über dich kommen und die Kraft des Allerhöchsten dich überschatten. Und nun fragst du, wie das Brot der Leib Christi werde und der mit Wasser gemischte Wein das Blut Christi? Und auch ich sage dir: der Heilige Geist kommt darüber und wirkt, was über Sprache und Begriff hinausgeht." (Johannes von Damaskus, De fide orthod. 1. 4, c. 13)
Inzens der Opfergaben
Im feierlichen Hochamt folgt die Beweihräucherung der Opfergaben und des Altares. Dieser Ritus fasst die gesamte Opferung noch einmal zusammen.
Das Gebet zur Segnung des Weihrauchs beruft sich auf die Fürsprache des hl. Erzengels Michael und erinnert an die vom hl. Apostel Johannes geschaute himmlische Liturgie: „Ein anderer Engel kam und trat vor den Altar, eine goldene Rauchschale tragend, und viel Räucherwerk wurde ihm gegeben, dass er es darbringe unter dem Gebet aller Heiligen auf dem goldenen Altar vor dem Throne Gottes. Und der Rauch des Räucherwerkes stieg unter den Gebeten der Heiligen aus der Hand des Engels empor zu Gott." (Offb 8,3 f.)
Nach der Segnung erhebt der Priester das Rauchfass zu genau festgelegten, kreuz- und kreisförmigen Schwingungen über die Opfergaben. Einen ähnlichen Schwingritus gab es schon in den vorbildlichen Opfern des Alten Bundes: „Dies alles lege Aaron und seinen Söhnen auf die Hände und lass sie es hin und her schwingen als Weihegabe vor dem Herrn. Sodann nimm ihnen alles wieder aus den Händen und lass es auf dem Altar als Ganzopfer in Rauch aufgehen zu einem lieblichen Wohlgeruch vor dem Herrn." (Ex 29,24 f.) Durch das Schwingen des Rauchfasses über Kelch und Hostie wird ihre Aussonderung und Bestimmung zur Opfergabe ausgedrückt.
Danach zieht das Rauchfass ganz feierlich immer weitere Kreise. Auch der zelebrierende Priester und selbst das anwesende Volk werden inzensiert, um auf symbolträchtige Weise mit ins heilige Opfer hineingenommen zu werden.
Die glühende Kohle ist Symbol der göttlichen Liebe. Wie die Weihrauchkörner in der Glut geschmolzen werden müssen, um dann als angenehmer Opferduft empor zu steigen, so werden auch unsere guten Werke, Opfer und Gebete erst durch die Liebe zur Gott wohlgefälligen Gabe: „Wenn ich mit den Zungen der Menschen und der Engel rede, doch Liebe nicht habe, bin ich ein tönendes Metall oder eine klingende Schelle. Und wenn ich Prophetengabe besitze und um alle Geheimnisse weiß und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben habe, dass ich Berge versetze, doch Liebe nicht habe, so bin ich nichts. Und wenn ich all meine Habe austeile zur Speise für die Armen, und wenn ich meinen Leib hingebe zum Verbrennen, doch Liebe nicht habe, nützt es mir nichts." (1 Kor 13,1 - 3)
Jeder einzelne Zug des Rauchfasses ist begleitet von Gebetsworten. Während der Priester die Opfergaben umkreist, spricht er: „Dieser Weihrauch, den Du gesegnet hast, steige, Herr, zu Dir empor; und es komme herab über uns Deine Barmherzigkeit." Darin enthalten ist eine ganze Theologie des Opfers, denn in jeder Opferhandlung unterscheidet man zwei Linien: eine aufsteigende und eine absteigende. Wir bitten Gott, er möge das Opfer annehmen [aufsteigend] und uns zum Heil seine Gnade schenken [absteigend]. Dies drückt sehr schön der Weihrauch aus, denn nachdem sich die Weihrauchwolken droben im Gewölbe der Kirche gesammelt haben, schweben sie langsam wieder herab und werden so zum Zeichen der auf uns herabkommenden göttlichen Gnade.
Zur Übergabe des Rauchfasses spricht der Priester: „Der Herr entzünde in uns die Glut seiner Liebe und die Flamme ewiger Hingabe."
Lavabo
Beim Lavabo reinigt der Priester gerade die vier Fingerspitzen, mit denen er dann den Leib des Herrn berühren wird. Dazu sagt der hl. Thomas von Aquin: „Wir pflegen nicht etwas Kostbares anzurühren, außer mit gewaschenen Händen. Deshalb erscheint es ganz unschicklich, wenn zu solch einem hohen Sakrament jemand mit befleckten Händen hinzutritt." (S. th. III,83,5 ad 1)
Außerdem bittet das begleitende Psalmgebet noch einmal um eine tiefgreifende innere Reinigung: „In Unschuld will ich meine Hände waschen und den Altar umschreiten, Herr. Da will ich Deinen Lobgesängen lauschen, will preisen alle Deine Wundertaten. Ich liebe, Herr, die Zierde Deines Hauses, die hehre Wohnung Deiner Herrlichkeit ..." (Ps 26,6 - 12)
Suscipe sancta Trinitas
Nach dem Lavabo erhebt der Priester die Augen zum Kreuz, senkt sie wieder, legt in leicht verbeugter Haltung die Hände auf den Altar und spricht das Aufopferungsgebet Suscipe sancta Trinitas: „Heilige Dreifaltigkeit, nimm diese Opfergabe an, die wir Dir darbringen zum Andenken an das Leiden, die Auferstehung und die Himmelfahrt unseres Herrn Jesus Christus, zu Ehren der seligen, allzeit reinen Jungfrau Maria, des heiligen Johannes des Täufers, der heiligen Apostel Petrus und Paulus, dieser [d. h. deren Reliquien im Altar ruhen] und aller Heiligen. Lass sie ihnen zur Ehre, uns aber zum Heile gereichen, und lass die im Himmel unsere Fürsprecher sein, deren Gedächtnis wir auf Erden feiern."
Orate fratres
Mit den Worten: „Betet, Brüder, dass mein und euer Opfer wohlgefällig werde bei Gott dem allmächtigen Vater", wendet sich der Priester noch einmal zum Volk, bevor er endgültig das Innerste des Heiligtums betritt, um - wie Moses - ganz mit Gott allein zu sein.
Einerseits wird durch die Worte „mein und euer Opfer" deutlich gesagt, dass die tätige Teilnahme der Gläubigen in einem wirklichen inneren Mitopfern besteht und dass Priester und Volk am Altar in heiliger Opfergemeinschaft verbunden sind. Andererseits wird aus der Antwort des Volkes deutlich, dass es keinerlei Vermischung geben darf und dass der wesentliche eucharistische Opferakt allein durch die Hände des zelebrierenden Priesters geschieht: „Der Herr nehme das Opfer an aus deinen Händen zum Lob und Ruhme seines Namens, zum Segen für uns und seine ganze heilige Kirche."
Secret
Ihren endgültigen Abschluss findet die Opferung in der Secret, durch die sich der Bogen vom anfänglichen Oremus wieder schließt. Ihren Namen trägt sie, weil sie still [= secreto] gesprochen wird.
Gewöhnlich wird in den wechselnden Texten der Secret ganz besonders der Opfergedanke betont, wie beispielsweise am Pfingstmontag: „Wir bitten Dich, o Herr: heilige in Deiner Güte diese Gaben; nimm an dieses geistige Opfer und mache uns selbst so zur vollendeten Opfergabe für Dich."
Anmerkung:
Es handelt sich bei diesem Text um einen Ausschnitt aus einer vollständigen Meßerklärung, die als Buch unter dem Titel "Zum Altare Gottes will ich treten. Die Messe in ihren Riten erklärt" 2005 erschienen ist. Auch online kann man sie vollständig nachlesen.
P. Martin Ramm ist außerdem Autor dreier weiterer Schriften:
Mein Jesus Barmherzigkeit. Beichtbüchlein für Kinder
Beichtspiegel. Praktische Beichthilfe für Erwachsene (nicht online verfügbar)
Kleiner Katechismus des katholischen Glaubens
Alle vier Schriften von P. Ramm erfreuen sich großer Beliebtheit und Nachfrage. Die Gesamtauflage ist innerhalb von drei Jahren auf über 220000 Exemplare gestiegen.
Martin Mosebach: Ein Apostolat der Ehrfurcht
Zwei Beiträge von Franz Prosinger und Michael Wildfeuer zur Problematik der Übersetzung der Wandlungsworte
Der Verwalter des eucharistischen Brotes
Eine Predigt über den hl. Joseph
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