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Zwischen Evolutionskritik und Atheismus

Ein Blick auf die Philosophie Thomas Nagels

Von P. Engelbert Recktenwald

“What has gotten into Thomas Nagel? Two philosophers expose the shoddy reasonig of a once-great thinker”, twitterte der Kognitionswissenschaftler Steven Pinker 2012 nach der Veröffentlichung von Nagels Buch Mind and Cosmos [1] und dessem Verriss durch Michael Weisberg und Brian Leiter in The Nation (Ausgabe vom 3. Oktober 2012).

Die Überraschung Pinkers verwundert und offenbart Ignoranz. Denn das Buch des “einst großen Denkers” bringt gegenüber den vorangegangenen Veröffentlichungen weder etwas substantiell Neues noch markiert es eine denkerische Kehrtwendung, sondern zieht das Resumee jahrzehntelangen Denkens, jetzt lediglich die Fragwürdigkeit der schon immer kritisierten, im Untertitel genannten Weltanschauung fokussierend.

Trotz seiner Kritik am Naturalismus und Darwinismus ist Nagel Atheist. Warum? Und was ist von seinen Gründen zu halten? Da Nagel ein Philosoph ist, den man auch dort, wo man ihm nicht folgen kann, mit Gewinn und Genuss liest, halte ich es für lohnenswert, diesen Fragen nachzugehen.

Nagels Kritik des Reduktionismus und des Darwinismus

Thomas Nagels Lebensthema ist das Problem der Vermittlung von subjektiver Innen- und objektiver Außenperspektive. In subjektiver Perspektive ... bitte weiterlesen in meinem Buch Wirklichkeitserschließendes Sollen, das außer diesem Text acht weitere Aufsätze von mir enthält.

Eine englische Übersetzung erschien in der amerikanischen Ausgabe der Internationalen Katholischen Zeitschrift Communio (Spring 2017).


Engelbert Recktenwald: Der Gottesbeweis Anselms von Canterbury

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