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BücherAllah Mahabba |
Über Gabriele Kuby, Die verlassene Generation, fe-Medienverlag, Kisslegg 2020, 368 Seiten "Gabriele Kuby zeigt in ihrem neuen Buch eindrucksvoll mit gewohnt unbestechlicher Urteilskraft, welch desaströse Folgen ideologische Politik, Pädagogik und pervertierter Emanzipationszwang für Kinder und Jugendliche haben. Dieses Buch ist gleichermaßen als Analyse und als Plädoyer ein großer Wurf." Helmut Kentler und das Glück der Erdenkinder Gabriele Kuby streift zwar auf Seite 183 meine damals bereits pointierte Öffentlichkeitsarbeit (ich war dem Protagonisten Kentler 1968 im Rahmen der EKD zum ersten Mal begegnet und hatte unverzüglich ein Gegenbuch geschrieben, um der drohenden Schändung von Kindern „als höchstes Glück der Erdenkinder“ warnend zu begegnen). Aber jetzt erst scheint die Zeit zum einhelligen Widerstand von Menschen mit gesundem Verstand und einer verantwortungsbewussten Gesinnung eingetreten zu sein. Jetzt erst nach längst eingetretenem Unglück kann von Gabriele Kuby mit trauriger Ernsthaftigkeit und fleißigster Recherche mit dem notwendigen Entsetzen hoffentlich erfolgreich darauf reagiert werden. Jetzt erst scheint die Zeit zu vielzähligem Widerstand der Menschen mit gesundem Menschenverstand da! Erst wenn der Zahnschmerz übermächtig wird, kann die Wahrheit ans Licht: Dieser Zahn muss raus! Nach Kubys Buch kann es kein Ausweichen mehr geben. Aus einer Rezension Christa Meves’ über das Buch von Gabriele Kuby Die verlassene Generation. Menschenunwürdige Experimente Würde man von der Schöpfung her auf das werdende Leben, ein ungeborenes Kind, als Geschenk und Wunder blicken, so wird es in einem positivistisch kalten Weltbild zum verfügbaren Produkt. Ein eindrucksvolles Kapitel gilt deshalb den Aporien künstlicher Befruchtung, der Entwürdigung der Elternschaft im Ensemble von “Samenspender” und “Leihmutter”. Auch die physischen und psychischen Risiken werden klar benannt und es wird deutlich: Hier steht menschliche Würde im Ganzen auf dem Spiel. Pathologisch an der künstlichen Befruchtung ist schon der permanente Wechsel von Hoffen und Angst: Eine Achterbahnfahrt, wie Kuby es treffend nennt, die sich in verschiedene Phasen von der Nidation bis zur Geburt aufgliedert: Momente eines Experiments, das gelingen und scheitern kann. Aus: Harald Seubert, Umkehr ist jederzeit möglich, einer Rezension (erschienen in der Tagespost vom 26. November 2020) des Buches von Gabriele Kuby Die verlassene Generation, das er einen ganz großen Wurf und Pflichtlektüre für Christen und Nicht-Christen nennt. Augenöffner Dieses Buch ist ein Augenöffner dafür, was wir Kindern antun, wenn wir ihre Grundbedürfnisse (drei Jahre Symbiose mit ihrer Mutter und das Aufwachsen in einer intakten Familie) dem Arbeitsmarkt und der Selbstsucht opfern. Dieses Buch ent-medikalisiert die sich häufenden seelischen Leiden und Behinderungen unserer Kinder: Es stellt den Stress in den Mittelpunkt, den elterliche Rücksichtslosigkeit verursacht. Gabriele Kuby spannt den Bogen weit. Sie moniert die Verdinglichung menschlichen Lebens bei der künstlichen Befruchtung und medizinischen Forschung... Aus einer Besprechung des Buches von Gabriele Kuby Die verlassene Generation aus der Sicht des orthodoxen Christentums. Die Folgen der Postmoderne Sie [Basad] zeigt auf, wie die Gedanken postmoderner Philosophen wie Michel Foucault und Jacques Derrida im Laufe weniger Jahrzehnte zu einer Ideologie geformt wurden, die keine Debatte mehr zulässt, keine Erkenntnisse anerkennt, den Rassismus neue Triumphe feiern lässt und Unterwerfung und Scham fordert. Und wie dieses Denken längst Teile unseres Alltags bestimmt, weil es von der Politik und vielen, vor allem öffentlich-rechtlichen, Medien übernommen wurde. Basad beschreibt eine Ideologie, die mit der Behauptung Karriere gemacht hat, nicht nur alle Weißen sondern auch Aufklärung und der Westen seien „strukturell rassistisch“ ... Aus: Stefan Laurin, Judith Sevinç Basad schämt sich nicht. |
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