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Pater Pio und die geordnete Liebe von Dr. Maria Pinsker Wir veröffentlichen hier auszugsweise mit freundlicher Genehmigung des Verlags die Broschüre von Dr. Maria Pinsker Pater Pio und die geordnete Liebe, die 1976 im Wiener Kreuzverlag, jetzt Mediatrix-Verlag, erschien. Vorspann Hl. Schrift: “Unzucht und jegliche Unreinheit sowie Habsucht sollen unter euch nicht einmal genannt werden, wie es sich für Heilige geziemt” (Eph 5, 3-15). Papst Paul VI.: “Wir müssen uns bewußt sein, daß wir in einer Zeit leben, in der die leibliche Seite des Menschen oft in zügelloser Unsittlichkeit ausartet. Man watet im Schmutz” (Ansprache vom September 1972) 1900 Jahre liegen zwischen den Worten des hl. Paulus und jenen Pauls VI., in sittlicher Hinsicht aber gähnt ein Abgrund, der kaum mehr überbrückbar erscheint. Und doch mahnt der Hl. Vater: “Wir müssen uns verteidigen, zur Wehr setzen und auf die vielen Formen und Darbietungen moderner Unsitte verzichten. Wir dürfen nicht aus Bequemlichkeit oder Menschenfurcht dem Unsittlichen in unserer Umwelt nachgeben.” Wie müssen und wie können wir uns verhalten? Um die Antwort auf diese Frage anschaulich zu gestalten, sei hier das Wirken Pater Pios auf diesem Gebiet geschildert, dessen Autorität vom Himmel durch reiche Gnadengaben bewiesen wurde. Pater Pio über das sechste Gebot Lektüre Eines Tages kam eine hochgestellte Persönlichkeit und meldete die Tochter zur Erstkommunion bei Pater Pio an. Der Vater ließ die Kirche prächtig mit weißen Blumen schmücken, das Kind bekam ein herrliches Kleid mit wundervollem Schleier. Die Kirche prangte im Festschmuck, alles war bereit. Da kam das Kind weinend von Pater Pios Beichtstuhl: Der Pater ließ das Kind nicht zum Tisch des Herrn. Er verlangte den Vater des Mädchens zu sprechen. "Du hast in deinem Haus Zeitschriften, die dem Kind gefährlich werden." "Aber nein", beteuerte der entsetzte Vater, "nie habe ich so etwas in meinem Haus geduldet." Doch es stellte sich heraus, daß auch hier wieder der Pater recht hatte. Eines Tages, als die Eltern fort waren, hatte das Kind das Zimmer des Dienstmädchens betreten und dort die häßlichen Illustrierten gesehen. Der Vater mußte versprechen, in seinem Haus nie wieder solche Zeitschriften zu erlauben. Erst am nächsten Tag wurde das Kind zur Erstkommunion zugelassen. Eines Tages klagte eine Dame P. Pio: "Stellen Sie sich vor, was in dieser Zeitschrift steht!" "Und so etwas liest du!" war seine bündige Antwort. Kleidung Schon bei den Kindern sah Pater Pio darauf, daß die Kleidung der Menschenwürde entsprach. "Zieht ihn an wie einen Christenmenschen!" forderte er die Eltern eines Jungen auf, die ihn in kurzen Hosen umherlaufen ließen. Auch Frauen und Mädchen mußten Ellbogen und Knie bedeckt tragen. Der Rock sollte 20 cm unter das Knie gehen, die Kleidung nicht eng anliegen und um den Hals möglichst geschlossen sein. Einmal beobachtete ich die Frauen, die Schlange standen, um bei Pater Pio zu beichten. Unter ihnen bemerkte ich eine Frau in einem Kostüm, dessen Länge der Vorschrift nicht entsprach. Bevor sie an die Reihe kam, sah ich, wie sie ihren Rock heimlich unter der Jacke auf die entsprechende Länge herunterließ und dann ihre Jacke wieder zuknöpfte, so daß man nicht merkte, wie kurz der Rock in Wirklichkeit war. Nun öffnete ihr der wachhabende Kapuziner das Gittertor und ließ sie in die Beichtkapelle eintreten. Kaum aber betrat sie den Beichtstuhl des Paters, als sie auch schon wieder weinend herauskam. Man konnte ihn nicht betrügen. Eine andere Dame, die gehört hatte, wie streng P. Pio in Bezug auf die Frauenkleidung war, borgte sich von einer Bekannten ein langes Kleid. Als P. Pio dann durch die Reihen der Frauen schritt, fuhr er sie streng an: "Via! Via! Non e tuo! Non e tuo!" (Weg, weg! Das gehört nicht dir! Das gehört nicht dir!) Die Besitzerin eines Pariser Modesalons fiel aus allen Wolken, als ihr P. Pio in der Beichte sagte: "Ich kann dich nicht lossprechen, wenn du nicht versprichst, daß du die Kollektion Abendkleider, die du in deinem Geschäft auf Lager hast, aus dem Verkauf ziehst!" "Aber Pater, die haben ein Vermögen gekostet, dann bin ich ruiniert!" "Ich kann dir die Lossprechung nicht geben, denn du bist verantwortlich für alle Seelen, die durch diese Kleider in Gefahr kommen zu sündigen." Schweren Herzens versprach die Dame zu tun, was ihr geistiger Vater verlangte. "Aber ich weiß nicht, wie ich über diesen Verlust hinwegkommen soll, Pater. Bitte beten Sie für mich." Und das tat er auch. Als die Dame das nächste Mal nach San Giovanni Rotondo kam, erzählte sie, wie es ihr ergangen war: Sie hatte dem Wunsch des Paters entsprechend die Abendkleider entfernt. Doch der Beichtvater hatte ihr außerdem noch aufgetragen: "In dein Geschäft müssen Heilige kommen!" So hatte sie überlegt, wie sie das anstellen sollte. Nun entschloß sie sich, ihren Salon auf den Verkauf von Kostümen umzustellen, und jedes Kostüm, das sie in der Auslage ausstellte, versah sie mit einer Aufschrift: dem Namen einer Heiligen. Strahlend erklärte sie, noch nie habe sie ein so gutes Geschäft gemacht. Der Verlust aus den abgelegten Abendkleidern war reichlich durch den Verkauf der Kostüme aufgehoben worden. Unterhaltung Miss Mary Pyle, jene Amerikanerin, in deren Haus die Eltern Pater Pios im Alter wohnten und welche eine besonders geschätzte geistige Tochter des stigmatisierten Kapuziners war, berichtete mir einmal von einem Priester, den der Pater ohne Absolution fortschickte. Sie ließ mich raten, was er wohl angestellt haben könnte. Nach meinen vergeblichen Versuchen ließ sie mich wissen: Der Priester war eigens aus Schottland gekommen, um in der Lehre des heiligmäßigen Beichtvaters im geistigen Leben besser voranzukommen. Pater Pio aber wies ihn vom Beichtschemel fort. Er hatte einmal einen verbotenen Film angesehen und bei den heiklen Stellen nicht die Augen geschlossen! Der Schotte flehte, er komme so weit her; er versprach, es nie wieder zu tun, aber der Pater ließ sich nicht erweichen. Schließlich fragte der Priester: "Wann darf ich denn wieder kommen, Pater, wenn Sie mich jetzt schon abweisen?" "Nie!" war die harte Antwort. Ein Mitbruder fragte P. Pio einmal, warum er manchmal so streng wäre. "Weißt du, was es mich kostet, wenn ich jemand wegschicken muß?", erwiderte er schluchzend, "aber nicht ich bin es, der annimmt und wegschickt, sondern der Herr." Voreheliche Beziehungen Ein junger geistiger Sohn Pater Pios aus San Giovanni Rotondo besuchte mich einmal in Wien. Er war nach Österreich gekommen, um das Verhältnis zu einem Mädchen zu lösen, das er in S. Giovanni Rotondo kennengelernt hatte. Er hatte P. Pio von seiner Bekanntschaft erzählt, und der Pater hatte ihn gewarnt: "Gib acht!" Doch das Mädchen ließ sich nicht so leicht abschütteln, und der Umgang mit ihr brachte immer größere Gefahren für seine Keuschheit. Zweimal nahm ihn P. Pio noch zur Beichte an, das drittemal aber wies er ihn ab. Er wollte ihn erst wieder annehmen, bis er mit dem Verhältnis Schluß gemacht hätte. So entschloß er sich, das Mädchen in seiner Heimat, Österreich, aufzusuchen, um die Bekanntschaft zu lösen. Er sagte, er wäre überrascht gewesen, als ihm die Mutter des Mädchens erklärte, er könne ruhig mit ihr ins Bett gehen. Auf seinen Einwand, sie wären doch nicht verheiratet, meinte sie: "Das ist bei uns in Österreich so Brauch." Daraufhin, sagte er, habe er erkannt, was P. Pio mit seinem Rat gemeint hatte, und die Verbindung mit dem Mädchen aufgegeben. Danach hatte ihn P. Pio wieder zur Beichte angenommen. Nach der Erzählung des jungen Mannes beeilte ich mich, ihm klar zu machen, daß es doch nicht überall in Österreich "so Brauch" sei. Heilige Schrift: “Wißt ihr nicht, daß eure Leiber Glieder Christi sind? Darf ich nun Glieder Christi nehmen und sie zu Gliedern einer Buhlerin machen? Nie und nimmer! Oder wißt ihr nicht: Wer sich einer Buhlerin hingibt, wird ein Leib mit ihr? Es heißt ja: ‘Die beiden werden ein Fleisch sein.’ Wer sich aber dem Herrn hingibt, wird ein Geist mit ihm. Felice Spaccucci berichtet in seinem Buch "Padre Pio risponde" von einem jungen Mann, der von Pater Pio einen strengen Verweis bekam, weil er sich erlaubt hatte, seine Braut zu küssen. Nur das feste Versprechen, sich in Hinkunft besser aufzuführen, konnte den Pater bewegen, ihm zu vergeben. Der Kuß bedeutete für P. Pio einen Anschlag auf die Reinheit. Zum Abschied segnete ihn der Pater mit den Worten: "Ich segne dich, damit dein Herz in Reuetränen in meinem ruhe und die verlorene Reinheit wiederfinde. Der Segen folge dir immer und überall in Gott. Sei glücklich und heilig!" Ein anderes Mal fragte ein offiziell verlobter junger Mann, wie er sich seiner Braut gegenüber verhalten solle, was den Kuß anbelangt. Da er wußte, daß der Pater dagegen war, erklärte er, wie schwer er es habe und Gefahr laufe, beschimpft zu werden, weil er nicht lieben könne. Da erwiderte der Pater: "Wenn es sein muß, küß sie auf die Stirn." Dr. L. Gaspari erzählt in seinem "Buch über die Liebe" von seiner Nichte: Die Antwort des Paters lautete: Es ist noch Zeit bis nach dem 21. Lebensjahr. Vorläufig solle sie sich mit keinem von beiden verloben, sie solle noch warten. Wenn es aber so weit wäre, müsse man die Person sehr genau kennen. Man müsse darauf achten, 1. ob zwischen bei den eine wirklich große Zuneigung bestehe; Darüber hinaus wird man sich erkundigen und versichern müssen, 4. daß er ein gläubiger, praktizierender Katholik ist; Vor dem 21. Lebensjahr aber wäre es zu früh, darüber zu reden, danach aber bestand der Pater auf genauer Beachtung seiner obigen Weisungen. Frau Caterina Valentini, die Freundin Mary Pyles und eine geistige Lieblingstochter Pater Pios, bestätigte mir: "Pater Pio hat gesagt, das Wichtigste bei einer Ehe ist die Religion." Ehe Das Problem der Geburtenbeschränkung gab es bei P. Pio nicht. "Nehmt alle Kinder an, die Gott euch schickt!" riet er. Die Einhaltung der empfängnisfreien Tage war die einzige Regelung, die er duldete. Sein Wunsch an Jungvermählte war: "Gott segne euch und schenke euch viele heilige Kinder!" Eine Frau sagte zu Pater Pio in der Beichte: "Ich will heiraten, aber Kinder möchte ich keine!" "Hast du geglaubt, die Ehe ist zum Mißbrauch da?" war seine Antwort. Eine andere klagte über ihre Kinder. "Hast du nicht gewußt, daß Muttersein ein Martyrium bedeutet?" erklärte der Pater. Deshalb schlug er wohl keiner Mutter eine Bitte ab. Seine eigene Mutter hatte acht Kinder. Ihre letzten Tage verbrachte sie bei seinen geistigen Lieblingstöchtern, Mary Pyle und Caterina Valentini. Er kam täglich ins Haus, um sich nach ihrem Befinden zu erkundigen. Die Mutter hörte seine Stimme, seine Schritte und wartete sehnlichst, ihn zu sehen. Doch ihr geliebter Sohn machte immer vor ihrer Zimmertür halt und kehrte wieder ins Kloster zurück. Niemand konnte das verstehen, und die Mutter litt furchtbar unter diesem Benehmen. Erst am letzten Tag ging Pater Pio zu ihr hinein, richtete sie auf, und sie verschied in seinen Armen. Als Pater Pio während des Begräbnisses bitterlich weinte, sagte ihm eine der Frauen: "Jetzt weinen Sie, Pater?! Wenn Sie wüßten, was es die Mutter gekostet hat, daß sie es die ganzen Tage nicht der Mühe wert fanden, zu ihr ins Zimmer zu kommen!" Da erwiderte der gute Pater schluchzend: "Und wenn du wüßtest, was das mich gekostet hat! Aber so konnte ich ihr das ganze Fegefeuer ersparen, und sie ist von meinen Armen direkt in den Himmel aufgestiegen!" Seine Eltern waren sehr arm, und um die Familie ernähren zu können, mußte sein Vater jahrelang als Fremdarbeiter in Amerika leben, besonders weil sein Fünfter studieren wollte und eine Tochter Klosterberuf hatte. Die Mutter mußte unterdessen ihre acht Kinder allein versorgen. So wußte P. Pio, welches Martyrium Mutterschaft bedeuten konnte, aus eigener Anschauung, aber auch, was Mutter- und Vaterliebe zu opfern imstande waren. Familien aber, die auch zeitweise Trennung nicht zerreißen kann, müssen in Gott gegründet sein. Darum die gründliche Prüfung der Brautwerber vor der Ehe. Ein unerfahrenes Landmädchen war in die Stadt zur Arbeit gezogen und hier einem Verführer in die Hände gefallen. Sie wollte ihn später heiraten und, da sie von P. Pio gehört hatte, ihn um seinen Segen für die Hochzeit bitten. Aber überraschend kam die Antwort: "Ich kann die Ehe mit dem Mann nicht segnen, mit dem sie gesündigt hat." Mit Bedauern nahm sie Abstand von ihrem Vorhaben. Treue Als P. Pio noch allen Gläubigen die hl. Kommunion spendete, beobachtete man manchmal, daß er einen Kommunikanten überging. So geschah es auch einmal bei einer Frau. Diese war davon so erschüttert, daß sie selbst ihren Bekannten den Grund verriet: Frau Caterina V. war von ihrem Mann verlassen worden, der mit anderen Frauen ein flottes Leben führte. Im Alter schrieb er ihr, sie möge zu ihm zurückkommen. Frau Caterina zeigte P. Pio den Brief ihres liederlichen Gatten, und er sagte: "So, nun setz dich hin und schreib: Jetzt, weil Du alt bist und krank und schäbig und eine Bedienerin brauchst, kannst Du Dir auch eine andere suchen." Als die gute Frau das hörte, dachte sie: Das schreibe ich nicht, da schreibe ich lieber gar nichts. Und so ließ sie den Brief unbeantwortet. Eines Tages erkundigte sich eine Frau nach der Beichte: "Pater Pio, wie geht es meinem verstorbenen Mann im Jenseits?" Ihr Mann hatte sie nämlich mit den Kindern im Stich gelassen und mit einer anderen zusammengelebt. Als er später sterbenskrank im Spital lag, schickte die Frau ihre Kinder zu ihm, um ihn zu überreden, die Sterbesakramente zu empfangen, damit seine Seele gerettet würde. Den Kindern gelang es auch, ihm einen Priester zu senden, und so war die Frau in dem Glauben, sie müsse nur für seine Erlösung aus dem Fegfeuer beten. Hl. Schrift: Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Ehebrecher (...) noch Lustknaben, noch Knabenschänder werden das Reich Gottes erben. (1 Kor 6,9) Scheidung Ein Mann hatte seine Frau und sein sechsjähriges Söhnchen verlassen und war zu seiner Freundin gezogen. Nun strebte er die Scheidung an, obwohl er der allein schuldige Teil war. HI. Schrift: Ein schuldlos Geschiedener war in zweiter Ehe verheiratet, als er von P. Pio hörte. Da die zweite Ehe kirchlich nicht gültig war, fragte er den Pater, was er tun solle. Dieser sagte: “Du mußt die zweite Frau fortschicken.” Umkehr und Sühne Ein reumütiges Beichtkind meinte: “Pater Pio, ich habe den Plan Gottes für mein Leben durchkreuzt, und jetzt ist es zu spät.” Jemand sagte in der Beichte: “Pater, ich werde es nie zu einem Heiligen bringen.” Erregt erwiderte P. Pio: “Glaubst du vielleicht, der Herr verlangt von uns Unmögliches?” Ein Beichtkind klagte: “Pater, seit einiger Zeit werde ich von unreinen Gedanken gequält. Es ist mir schon lästig.” Immer versicherte P. Pio: “Es gibt keine Versuchung, die die menschlichen Kräfte übersteigt.” Darum spornte er zur Tugend an um jeden Preis. “Heilige dich, und mach andere heilig!” Diesen Auftrag hatte Pater Pio von oben erhalten. Die Voraussetzung aber, um die Ordnung unseres “durch die Erbsünde gestörten Seins wiederherzustellen und zu bewahren, heißt innere Stärke und Lauterkeit im Lebenswandel.” (Paul VI., Septemberansprache 1972) “Wir sehen den hohen Wert der reinen geordneten Liebe, die durch das heilige Band der Ehe gesegnet ist, und den besonderen Wert der Jungfräulichkeit, die sich der reinen, absoluten göttlichen Liebe weiht. Die Reinheit ist die Atmosphäre, in der die Liebe atmet.” (ebenda). Wort Christi: Weitere Infos über den hl. Pater Pio Die Liebe ist frei In dieser Hochzeitsansprache erkläre ich, was es mit der Liebe und mit der Ehe auf sich hat. Recktenwald-Predigten · Liebe ist frei: Ansprache zu einer Hochzeit |
ThemenKloneKNA Kommunioneinheit Kondome Konf.verbind. Ehen Konklave v. KN Konstruktivismus Konzil Konzilsgeist Konzilsstreit Kopfstand Korea Kranke Kreuz kreuznet Kreuzzüge Kritik Kruzifixurteil Küng Hans Le Fort Lebensschutz Lebensspiritualität Lehramt Lérins V. von Liebe Liebe II Liebe III Liebe IV Liebe siegt Lobpreis LThK Luther Mannheimer E. Maria Maria 2.0 Maribor Mariologie Marsch f. d. L. Marsch II Marsch III Medienapostolat Medienpolitik Memorandum Menschwerdung Mercedarier Messstipendien Mexiko Missbrauch Missbrauch II Missbrauch III Missbrauch IV Missbrauch V Missbrauchsgipfel Mission Mission Manifest Missionschronik Modernismus Morallehre Mosebach Moralbegriff Morality Mündigkeit Mutterschaft |
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