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Der mündige Christ und die Kirche

Von P. Engelbert Recktenwald

Niemand glaubt für sich allein. Schon zu seiner Theologenzeit war dies ein Lieblingsgedanke von Papst Benedikt XVI. Unser Glaubensvollzug ist immer schon eingebettet in den Lebensvollzug der ganzen Kirche. Das geht auf den Willen Gottes zurück, dem sich die Stiftung der Kirche verdankt. Aber dieser Gotteswille entspringt seinerseits - menschlich gesprochen - nicht einer willkürlichen Laune, sondern der Liebe, die der menschlichen Natur so weit wie möglich entgegenkommt. Der Mensch ist, wie schon Aristoteles wusste, ein animal sociale: Von Natur aus ist er auf Gemeinschaft angewiesen. Was wie ein abgedroschener Lehrsatz klingen mag, wird zur aufregenden Entdeckung, sobald man die vergessene Wahrheit auf neuem Wege wiederentdeckt. So berichtete 2014 die Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft in einer Buchrezension von der unerhörten Entdeckung des Verhaltensforschers Michael Tomasello, dass sich Sprache und Denken nicht individuell, sondern in Gemeinschaft entwickelt hätten. Irgendwie hatte ich mir das immer schon so gedacht, dass die Sprache nicht das Ergebnis einsamer Selbstgespräche, sondern gemeinschaftlicher Kommunikation sei.

Doch was für die Sprache gilt, gilt auch für den Glauben, den wir die übernatürliche Sprachfähigkeit in Sachen Offenbarung nennen könnten. Auch hier, auf der übernatürlichen Ebene, sollte uns die soziale Natur des Menschen ebenso selbstverständlich sein wie auf der natürlichen Ebene. Das ist es aber nicht, wie uns ein Blick auf Luther zeigt. Martin Luther machte den Glauben zu einer Sache des individuellen Ichs bei dessen einsamer Suche nach einem gnädigen Gott. So wie nach seiner Auffassung die Gnade den Menschen unmittelbar berührt ohne Vermittlung der Sakramente, so auch das Wort Gottes ohne Vermittlung durch die Kirche. Der Einzelne ist letztlich mit der Bibel allein. In seinem Bemühen, sie zu verstehen, ist er auf sich selbst zurückgeworfen. Die von der protestantischen Theologie proklamierte Erleuchtung durch den Hl. Geist bei diesem Verständnisbemühen verbleibt in unkontrollierbarer Subjektivität des Einzelnen; sie kann weder verifiziert noch angesichts der vielfältigen einander widerstreitenden Schriftdeutungen überhaupt glaubwürdig behauptet werden. Der Einzelne ist in einem präzisen Sinne sein eigener Papst, nämlich als letzte Interpretationsinstanz gegenüber der Bibel: “Allgemeines Priestertum beim Lesen der Bibel - jeder evangelische Christ ist Papst”, schreibt etwa der evangelische Pastor Michael Borkowski. Auf diesem Hintergrund ist die katholische Beschränkung der Unfehlbarkeit auf einen Einzigen ein Akt der Selbstbescheidung, wie Manfred Lütz betont. In der katholischen Kirche gibt es nur einen unfehlbaren Papst, bei den Protestanten dagegen so viele, wie es gläubige Bibelleser gibt.

Der Marginalisierung der Kirche im Heute entspricht die Verwerfung der Kirche in ihrer Vergangenheit, die Verwerfung der Tradition. Für den Glaubensvollzug des Einzelnen wird die Kirche in Gegenwart und Vergangenheit irrelevant. Dem entspricht eine Missionspraxis, die vor allem in der Verteilung von Bibeln besteht. Kommt der Leser zum Glauben, sucht er sich eine Gemeinde, die seinen Glaubensvorstellungen entspricht. Findet er keine, bleibt ihm immer noch der Weg, eine eigene Freikirche zu gründen.

Kirche wird hier zu etwas Nachträglichem und Zweitrangigem. Das entscheidende Heilsgeschehen spielt sich in der Einsamkeit der Beziehung zwischen Gott und der Einzelseele ab. Wie weit diese Vorstellung von der der Kirchenväter entfernt ist, erahnen wir, wenn wir z.B. an das Wort des hl. Cyprian denken: “Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, kann Gott nicht zum Vater haben.” Die Kirche ist die Mutter und damit die Lebensspenderin, die uns das übernatürliche Leben schenkt. Sie schenkt uns die Gnade durch die Sakramente, den Glauben durch treue Bewahrung und unverfälschte Verkündigung des Wortes Gottes. Sie ist nicht etwas Nachträgliches, sondern uns von Christus als heilsrelevante Instanz ebenso vorgegeben wie die Offenbarung.

Damit wird das Moment der Gottunmittelbarkeit nicht aufgehoben. Nicht in dessen Behauptung, sondern in dessen Isolierung besteht der Irrtum Luthers. Wir sind zu einer persönlichen Beziehung zum Herrn berufen, es gibt das Gebet von Herz zu Herz (Newman: cor ad cor loquitur), das unmittelbare Getroffenwerden von Gottes Wort und Gnade. Aber diese Gottunmittelbarkeit ist von Gott selber her immer auch gleichzeitig eingebettet in den Lebensvollzug der Kirche. Als Paulus vom Lichte Christi getroffen wurde und nach seiner augenblicklichen Bekehrung wissen wollte, was er tun solle, verwies ihn die Stimme auf die Kirche: In der Gemeinde von Damaskus werde er es erfahren. Diese Gleichzeitigkeit von Gottunmittelbarkeit und kirchlicher Vermittlung, das ist katholisch!

Wenn Papst Benedikt sagt, dass jeder von uns glaubt, weil er Christus begegnet sei, so ist dies eine idealisierte Redeweise. Für die meisten von uns gilt, dass sie glauben, weil sie getauft und katholisch erzogen wurden. Trotzdem kommt normalerweise im Leben eines Menschen, meistens in der Pubertät, der Augenblick, wo er vor die Entscheidung gestellt wird, den überkommenen Glauben als bloßen Kinderglauben abzuwerfen oder sich ihn auf eine neue, bewusste Weise zu eigen zu machen, auf eine Weise, die seiner Reife entspricht. Nur so wird er zu einem mündigen Christen. Das bedeutet aber auch umgekehrt, dass die Mündigkeit des Christen nicht in einem Abschütteln des Glaubens als eines kirchlichen Jochs besteht, sondern in einer erneuten Affirmation. Rebellion gegen die kirchliche Autorität nach Art der 68er ist eher Zeichen pubertärer Unreife. Wir sind und bleiben im cyprianischen Sinne Kinder der Kirche. Nur die Art und Weise des Empfangens dessen, was der Herr uns über die Kirche schenkt, ändert sich. Ein unmündiges Kind nimmt alles wie selbstverständlich und unreflektiert von der Mutter entgegen. Wird es verständiger, lernt es die Liebe der Mutter dankbar zu würdigen. Es ist nicht mehr bloß unbewusster Nutznießer dieser Liebe. Manche Taufscheinchristen sind auf diesem Niveau stehen geblieben: Sie sehen die Kirche als ein Serviceunternehmen, das ihren Vorstellungen zu entsprechen habe. Diese Haltung nennen sie dann Mündigkeit. Zur Mündigkeit gehört vielmehr, sich bewusst in eine positive Haltung zur Kirche zu setzen, sie als Mutter anzuerkennen und sich wie ein reifer, verständiger Sohn (oder Tochter) zu verhalten.

Noch etwas anderes aber geschieht in der Entwicklung des Kindes: Es entdeckt auch die Fehler der Mutter. Natürlich ist die Kirche “strahlend rein, ohne Flecken, ohne Runzeln oder dergleichen, sondern heilig und makellos” (Eph 5,27). Doch auch dies ist eine idealisierte Redeweise, und es gehört zur Mündigkeit des Christen, zwischen den Bereichen unterscheiden zu können, in denen sie gilt, und jenen, in denen sie nicht gilt. Die Kirche ist heilig in ihrem Ursprung (Jesus Christus), in ihrem Wirken (den Sakramenten), in ihrem Opfer (dem Messopfer) und in ihrer Lehre. Diese Heiligkeit ist unverlierbar. Sie ist aber in vielen Gliedern unwirksam, weil diese ihre Mitwirkung verweigern. Wir tragen, wie der hl. Paulus sagt, den Schatz der Gnade in “irdenen Gefäßen” (2 Kor 4, 7). Das gilt sogar für die Gefäße, in denen uns der Schatz dargereicht wird: Auch die Autoritätsträger der Kirche sind anfällig für Sünden und Versagen. Jeder einzelne von ihnen bis hinauf zum Papst steht gewissermaßen in einer Doppelrolle: Er ist einerseits Empfangender, andererseits Geber: Empfangender im Gegenüber zur Kirche, seiner Mutter, und Geber als Repräsentant eben dieser Kirche. Streng genommen gilt das für jedes Glied der Kirche: Auch der einzelne Gläubige ist gleichzeitig Empfangender und - gegenüber Außenstehenden - Repräsentant der Kirche, der den Glauben bezeugen soll: Licht der Welt, Salz der Erde. Das Versagen eines Papstes oder Bischofs ändert so wenig an diesen Wahrheiten über die Kirche wie mein eigenes Versagen.

Die Mündigkeit des Christen besteht also weder in der Emanzipation von seiner kindlichen Abhängigkeit von der Kirche noch im Leugnen oder Schönreden von Missständen in der Kirche. Sie besteht vielmehr in der Kunst der Unterscheidung: Der Christ weiß sich abhängig von der Gnade, die ihm die Kirche vermittelt, nicht aber von der Heiligkeit ihrer Repräsentanten. Sein Seelenfrieden hängt von Gott, nicht vom Papst ab. Der hl. Paulus empfing demütig die Anweisungen des Ananias in Damaskus, widerstand aber Petrus in Antiochien.

Am Beispiel des hl. Paulus können wir erkennen, wie es sich mit der Verschränkung von Gottunmittelbarkeit und kirchlicher Vermittlung genauer verhält: Haben wir einmal die Glaubensgnade empfangen, dann verbleibt diese Gnade unabhängig von der Kirche in unserer Seele. Die Kirche hat durch die Taufe das Glaubenslicht in unserem Herzen entfacht, dann aber brennt dieses Licht von selber weiter, weil Gott die Gnade niemandem entzieht, der sich nicht selbst aus freiem Entscheid von ihm abwendet. Wir haben es hier mit einer unmittelbaren Gottesbeziehung zu tun, die dem Zugriff der Kirche entzogen ist. Abhängig sind wir trotzdem weiterhin von der Kirche in der Kenntnis dessen, was zum Inhalt des Glaubens gehört. Es ist die Kirche, die über das Glaubensgut (depositum fidei) wacht und in Streitfällen darüber entscheidet, was dazugehört und was nicht. Solange sie die Entscheidung nicht gefällt hat, herrscht in der Streitfrage - positiv ausgedrückt: - Freiheit, zu denken, was man will, oder - negativ ausgedrückt: - Unsicherheit darüber, was wahr ist und was nicht. Hat die Kirche aber die Streitfrage mit höchster Autorität entschieden, dann ist diese Unsicherheit behoben, weil der Kirche für eine solche Entscheidung das Charisma der Unfehlbarkeit verliehen ist. Das bedeutet: Gerade durch den unfehlbaren Lehrentscheid wird mir eine neue Unabhängigkeit geschenkt. Mein Glaube an diese Wahrheit wird unabhängig von allen künftigen Wechselspielen in der Kirche. Die Unabhängigkeit meines Glaubens ist Frucht der Anerkennung meiner Abhängigkeit vom kirchlichen Lehramt.

Ein klassisches Beispiel für eine unfehlbare Lehrentscheidung ist der Canon des Konzils von Trient über die Unauflöslichkeit der Ehe: “Wer sagt, die Kirche irre, wenn sie gelehrt hat und lehrt: Nach evangelischer und apostolischer Lehre (Mt 19, 6 ff; Mk 10, 6 ff; 1 Kor 7, 10 ff) könne wegen eines Ehebruchs des einen Ehegatten das eheliche Band nicht gelöst werden und beide, auch der unschuldige Teil, der keinen Anlaß zum Ehebruch gegeben hat, könne zu Lebzeiten des andern Ehegatten keine andere Ehe eingehen; und der Mann begehe einen Ehebruch, der nach Entlassung der ehebrecherischen Frau eine andere heirate, ebenso die Frau, die nach Entlassung des ehebrecherischen Mannes sich mit einem anderen vermähle, der sei ausgeschlossen.”

Zur Mündigkeit des Glaubens gehört in diesem Fall die Fähigkeit, den Wert des Geschenkes zu erkennen, das uns der Herr mit der Unauflöslichkeit der Ehe gemacht hat. Heute erleben wir, wie Christen zunehmend das Unverständnis teilen, das die Welt der Ehe entgegenbringt, die Unauflöslichkeit der Ehe als Schikane betrachten und der Kirche daraus einen Strick drehen, dass sie auch angesichts gescheiterter Ehen an der Wahrheit festhält. Diese Christen vertauschen ihre Abhängigkeit von der Kirche mit der von der Welt. Die Abhängigkeit von der Kirche ist ehrenvoll, weil sie uns nach einem Wort Chestertons davor bewahrt, ein Kind unserer Zeit zu sein. Die Abhängigkeit von der Welt ist erniedrigend, weil sie uns den Launen der Tagesmoden ausliefert.

Louis Bouyer hat darauf aufmerksam gemacht, dass die Kirche nie so missionarisch war als zu jener Zeit, in der sie sich von der Welt distanzierte, nämlich in den ersten Jahrhunderten: “Alle Taufkatechesen beschreiben und bekräftigen im einzelnen die vollständige Lebenserneuerung, die für den neuen Christen bei seinem Eintritt in die Kirche zu erfolgen hat, und betonen den sich daraus ergebenden unaufhörlichen Kampf gegen den ‘Geist der Welt’” (Die Kirche, Band I). Heute erleben wir die Gegenprobe aufs Exempel: Man übertrumpft sich in Verständnisäußerungen gegenüber dem Geist der Welt, und die missionarische Kraft der Kirche ist so erlahmt wie selten zuvor.

Der hl. Paulus nannte die Christen in Philippi “Kinder Gottes ohne Fehl inmitten eines verdorbenen und verkehrten Geschlechts, unter dem ihr leuchtet wie Sterne im Weltall” (Phil 2,15). Dieses paulinische Selbstbewusstsein ist heute einem Kniefall vor der Welt gewichen. Und je größer dieser ist, um so strenger das Urteil über die “Bewahrer” in der Kirche, die als Spielverderber des Anpassungskurses erscheinen. Paulus aber schreibt im Anschluss an die zitierte Stelle: “Haltet fest am Worte des Lebens.”

Bouyer erklärt das “seltsame Paradox”, dass die Kirche der Frühzeit die Welt für sich gewinnen konnte, obwohl sie sich so energisch von ihr distanzierte, mit dem Bewusstsein, “aus einer Wirklichkeit zu leben, von der sie mehr in Besitz genommen war, als dass sie sie besessen hätte: aus einem Geschenk Gottes, das nicht nur eine Gabe an sie ist, sondern in dem er sich ihr selbst hingibt.”

Für den mündigen Christen ist weder die Anpassung an jeden kirchlichen Schlingerkurs noch der Ausstieg aus der Glaubensgemeinschaft eine Option. Es bleibt dabei, dass niemand für sich alleine glaubt. Aber dieser Glaube macht ihn unabhängig von den Tagesereignissen, weil er ihn aus einer Wirklichkeit leben lässt, die ihm von keiner irdischen Macht genommen werden kann.

Diesen Text kann man auch hören


Der Aufstand gegen das Lehramt


Kriterien der Mündigkeit

Von daher müssen wir auch einen kritischen Blick auf die nachkonziliare Entwicklung werfen. M.E. war ein gravierender Fehler, dass jeder getaufte und gefirmte Mensch ohne Weiteres als mündiger Laie angesehen wurde. Übersehen wurde dabei, dass gültige Sakramente allein keinen – jedenfalls keinen reifen – Glauben garantieren. War im Konzil von Trient die Betonung des opus operatum, (also der grundlegenden Wirksamkeit eines Sakramentes allein aus dem gültigen Empfang heraus) in der Auseinandersetzung mit den reformatorischen Ansichten berechtigt und notwendig, so wäre im Geiste des II. Vatikanischen Konzils notwendig gewesen, den Akzent auf das Hineinwachsen in einen gelebten Glauben zu legen. Dabei geht es um ein Doppeltes: Wachsende Kenntnis und tieferes Verständnis des Glaubens-Inhalts und lebensprägende Glaubens-Praxis, was vor allem eine persönliche Gebets-Praxis im Alltag einschließt. Dies hätte als Kriterium für mündiges Christsein und für verantwortliche Mitwirkung in der Kirche formuliert werden müssen.

Aus: Alex Lefrank SJ: Kirche im Umbruch - wohin soll es gehen?


Ist das noch die Kirche?

Mein Podcast über eine Frage, die angesichts der Aufdeckung der furchtbaren Missbrauchsverbrechen viele gläubige Katholiken bewegt: Kann ich unter diesen Umständen noch an die Kirche glauben?

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