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Aus der Geschichte der Gesellschaft Jesu

Jesuiten in Angola

Vor 450 Jahren, am 3. Mai 1560, kamen die ersten Jesuiten nach Angola, nachdem dort bereits 1520 die ersten Glaubensboten überhaupt angekommen waren.

Die Ankunft der Jesuiten ging auf eine entsprechende, mehrfach wiederholte Bitte des Eingeborenenkönigs Angola-Ineve von N’Dondo an die Portugiesen zurück. P. Francisco de Gouvea (Gouveia) kam mit P. Agostinho de Lacerda und zwei weiteren Mitbrüdern unter dem Schutz des portugiesischen Gesandten Paul Diaz von Novaes (Novais) an die Mündung des Flusses Cuanza (Koanza, Kwanza). Der Cuanza fließt ca. 50 km südlich von Angolas Hauptstadt Luanda in den Atlantik. Doch Angola-Ineve starb, und sein Sohn Dambi-Angola (Ngola Kiluanje) trat seine Nachfolge an. Dieser verfolgte die Missionare und sperrte sie schließlich sechs Jahre lang in einen engen Kerker ein. Zwei Jesuiten starben in dieser Zeit, die beiden anderen wurden schließlich freigelassen, ebenso Diaz. Der König hatte seine Meinung geändert und wollte nun die christliche Mission erlauben. Er entließ Diaz nach Portugal, während er die beiden Jesuiten als Geiseln zurückbehielt.

“Diaz von Novaes kehrte im Jahre 1574 von Portugal nach dem Königreiche Angola zurück in Begleitung von drei Jesuiten, wovon P. Balthasar Barreira [1531-1612] Superior war, und welche in Verbindung mit den beiden als Geiseln zurückgebliebenen Jesuiten dem Volke die frohe Botschaft verkündeten. Um einen sicheren Schutz gegen die Treulosigkeit der Eingeborenen zu gewinnen, legte Diaz im Jahre 1578 unter der Regierung des Königs Angola-Quiloanga die Stadt Sankt Paul von Loanda an, welche die Hauptstadt der portugiesischen Besitzungen in diesem Teile Afrikas wurde. Die Arbeiten der Jesuiten zur Verbreitung des Glaubens blieben nicht fruchtlos. Am wichtigsten war die Bekehrung des Unterkönigs von Banzan; er erhielt den Namen Paul bei der Taufe, bei welcher Diaz die Patenstelle versah. Hierauf bekehrten sich noch mehrere Häuptlinge und eine große Menge Volkes” (Heinrich Hahn, Geschichte der katholischen Missionen seit Jesus Christus bis auf die neueste Zeit, Zweiter Band, Köln 1858, S. 262).

Joseph Albert Otto SJ (Kirche im Wachsen. Vierhundert Jahre Jesuitenorden im Dienste der Weltmission, Freiburg im Breisgau 1940) datiert die Ankunft der neuen Jesuiten, nach ihm vier statt drei, ein Jahr später auf 1575. Zu dieser Zeit starb P. Gouvea “einsam und verlassen, umlärmt von tanzenden und musizierenden Medizinmännern” (S. 57). 1578 konnte P. García Simoens die ersten 70 Eingeborenen taufen.

30 Jahre nach Ankunft der Jesuiten gab es bereits über 20.000 Christen in Angola. Als jedoch 1589 Diaz starb, kam es zu einem Aufstand gegen die Portugiesen, so dass erst 1599 das Missionswerk fortgesetzt werden konnte.

Von Loanda aus versuchte man die Mission in den nördlicher gelegenen Kongo voranzutreiben. 1596 wurde die erste Diözese Kongo-Angola errichtet, und zwar als Suffraganbistum von Lissabon. “Henrique, ein Sohn des Kongo-Königs, [wurde] zum ersten schwarzen Bischof Afrikas geweiht” (Wolfgang Hoffmann im LThK, 3. Auflage, Band 1, 1993).

1762 wurde die Mission von Pombal vernichtet. Erst 1865 konnte sie durch die Spiritaner erneuert werden.


Billom

Am 18. November 1558 wurde in Billom in der Auvergne (ca. 20 km südöstlich von Clermon-Ferrand) das erste in Frankreich erbaute Kollegium der Jesuiten feierlich eröffnet. Bischof Guillaume Duprat von Clermont (1529-1560) hatte seit 1555 dieses Projekt vorangetrieben. 1564 wurde die dazugehörige Kirche konsekriert, deren Bau im Mai 1559 begonnen hatte. Die Schülerzahl im Kolleg von Billom wuchs bald von 500 auf 800. Die Schüler wurden von etwa 40 Professoren unterrichtet.

Als die Jesuiten in Frankreich verboten wurden, mußten sie trotz ihrer Beliebtheit bei der Bevölkerung 1595 Billom verlassen. Sie wurden von den Kanonikern von Saint-Cerneuf abgelöst, um 1604 wieder zurückzukehren. Von 1619 bis 1622 unterrichtete der hl. Jean François Régis in Billom.

Weitere Schulen der Jesuiten in Frankreich folgten in Mauriac (Auvergne) und Pamiers. Das Kolleg in Mauriac wurde 1563 aufgrund einer testamentarischen Verfügung von Bischof Duprat ermöglicht und erbaut. Die Schule von Pamiers, die 1559 begann, mußte bereits zwei Jahre später wieder geschlossen werden. 1564 eröffneten die Jesuiten in Paris ein Kollegium, das sie zu Ehren ihres verstorbenen Gönners Collège de Clermont nannten.

Zwischen 1565 und 1575 folgten jesuitische Kollegien in Avignon, Chambéry, Toulouse, Rodez, Verdun, Nevers, Bordeaux und Pont-à-Mousson.

Die Lehrtätigkeit der Jesuiten an den Kollegien war eines der Hauptapostolate der Gesellschaft Jesu. Vorbild für alle Kollegien war das römische Kolleg, das der hl. Ignatius von Loyola 1549 gegründet hatte. “Beim Tod des heiligen Ignatius [1556] waren schon 33 Kollegien gegründet und 6 weitere bestätigt (...) Kollegien für Auswärtige übernahmen im deutschen Bereich die Jesuiten 1552 in Wien. Es folgten Prag und Ingolstadt 1556, München 1559, Trier 1560, Mainz 1561, Innsbruck 1562, Dillingen 1563, Braunsberg 1564, Speyer und Würzburg 1567, Hall 1569, Fulda 1571, Graz 1573, Luzern 1574, Heiligenstadt 1575, Brünn 1578, Koblenz, Molsheim und Paderborn 1580, Augsburg und Freiburg in der Schweiz 1582, Münster i. W. 1588, Regensburg 1589, Pruntrut 1591, Emmerich 1592, Hildesheim 1595 usw.” (Hubert Becher, Die Jesuiten, München 1951).

Bischof Guillaume Duprat, der große Förderer der Jesuiten in Frankreich, hatte dieselben 1545 auf dem Konzil von Trient kennen- und schätzen gelernt. Er starb am 23. Oktober 1560.

Außer Duprat war der andere große Förderer der Jesuiten in Frankreich François Kardinal de Tournon (1489-1562). Das von ihm 1536 gegründete Kollegium in Tournon (ca. 200 km nördlich von Marseille) übergab er am 6. Januar 1560 der Leitung der Jesuiten.


Jesuiten in München

Vor 450 Jahren, am 13. Dezember 1559, eröffneten die Jesuiten in München ein Kollegium. Herzog Albrecht V. der Großmütige (1550 - 1579), ein Wittelsbacher, hatte am 4. Juli 1559 im Rahmen seiner gegenreformatorischen Bemühungen Diego Laynez SJ, seit einem Jahr Nachfolger des hl. Ignatius als Ordensgeneral, gebeten, vierzehn Jesuiten zur Gründung eines Kollegs nach München zu entsenden. Die Zahl 14 war die vom hl. Ignatius festgelegte Mindestzahl für Kollegien. An großen Kollegien wirkten etwa 70 Jesuiten. Nach vier Monaten kamen die ersten Jesuiten an. Am 13. Dezember wurde die Schule eröffnet. Bereits 1552 war in Wien und 1556 in Prag und in Ingolstadt jeweils ein Kollegium eröffnet worden. 1560 folgte Trier, 1561 Mainz, 1562 Innsbruck, 1563 Dillingen, 1564 Braunsberg, 1566 Speyer und Würzburg, 1569 Hall, 1571 Fulda, 1573 Graz, 1574 Luzern, 1575 Heiligenstadt, 1578 Brünn, 1580 Koblenz, Molsheim und Paderborn, 1582 Augsburg und Freiburg in der Schweiz, 1588 Münster in Westfalen, 1589 Regensburg, 1591 Pruntrut, 1592 Emmerich, 1595 Hildesheim (nach Hubert Becher, Die Jesuiten, München 1951, S. 177). Motor der Ausbreitung der Gesellschaft Jesu war in der Anfangszeit der hl. Petrus Canisius, der seit 1549 an der Universität zu Ingolstadt wirkte. Bis 1770 erhöhte sich die Zahl der Kollegien im deutschen Sprachgebiet auf 136.


Jesuiten in Trier

Vor 450 Jahren, am 20. Juni 1560, kamen die ersten Jesuiten nach Trier.
Es handelte sich um den Provinzial Eberhard Merkurian SJ (1514-1580), der später, 1573, Nachfolger des hl. Franz Borgia in der Generalleitung des Ordens werden sollte, um P. Johannes Rhetius (Reit), Rektor des Kölner Collegiums Tricoronatum, und P. Andreas Valkenburg. Das Kommen der Jesuiten ging auf den Ruf des Trierer Erzbischofs, des Kurfürsten Johanns VI. von der Leyen (1556—1567), zurück. Dieser wollte dadurch Universität und Glaube erneuern. Im Jahr zuvor hatte der Trierer Calvinschüler Caspar Olevian vergeblich versucht, die Reformation in Trier einzuführen.

Im September konnten die Jesuiten ihre Niederlassung eröffnen. Sechs Jesuiten aus Rom kamen hinzu. 1561 übernahmen die Jesuiten die Leitung der Philosophischen und Theologischen Fakultät der Trierer Universität. Außerdem gründeten sie im selben Jahr das Dreifaltigkeitskolleg, das heutige Friedrich-Wilhelm-Gymnasium. “1581 gab es bereits 73 Jesuiten in Trier: 20 Priester, zehn Adjutores und 43 Novizen” (Gunther Franz in der TRE, Band 34, S. 81). 200 Jahre lang bestimmten die Jesuiten laut Franz das Geistesleben im Erzbistum.


Flucht der Jesuiten

Am 3. November 1910 mußten die letzten 50 Jesuiten aus Portugal fliehen infolge der Revolution und des Kampfes der Regierung gegen die Kirche. Sie flüchteten nach Holland. In Exaten bei Roermond hatten die Jesuiten seit 1872 eine Niederlassung, die seit 1910, nach dem Brand von Blyenbeek, auch als Terziat diente.


Sechste Generalkongregation der Jesuiten

Am 21. Februar 1608 begann die sechste Generalkongregation der Jesuiten. Sie fiel in die Zeit Claudio Aquavivas SJ, der von 1581 bis 1615 der fünfte Generalobere war. Es handelte sich um eine außerordentliche Generalversammlung, im Verlaufe derer es gelang, die innere Einheit der Gesellschaft Jesu wiederherzustellen, nachdem sie seit etwa zwei Jahrzehnten durch separatistische Tendenzen in der spanischen Provinz bedroht war. Die Generalversammlung dauerte bis zum 29. März.

Im übrigen war 1608 das Jahr,

  • in dem die ersten Jesuiten auf Chiloé ankamen, der zweitgrößten Insel Chiles nach Feuerland. 1625 gab es dort bereits 10000 Christen. Die ersten Jesuiten waren 1593 nach Chile gekommen, dem Jahr der fünften Generalkongregation.
  • in dem die litauische Provinz der Gesellschaft Jesu entstand, und zwar durch Trennung von der polnischen Provinz.

19. Generalkongregation der Jesuiten

Am 9. Mai 1758, wurde die 19. Generalkongregation der Gesellschaft Jesu eröffnet. Es war die letzte Generalkongregation des Ordens vor seiner Aufhebung im Jahr 1773 durch Papst Clemens XIV. Sie dauerte bis zum 18. Juni. Auf ihr wurde am 21. Mai Lorenzo Ricci zum achtzehnten Generaloberen des Jesuitenordens gewählt, der am 24. November 1775 als Gefangener in der Engelsburg steben sollte.

Sechs Tage nach der Eröffnung, am 15. Mai, wurde in Rom das Konklave eröffnet, das wegen des Todes des Papstes Benedikts XIV. am 3. Mai notwendig geworden war. Aus diesem Konklave ging am 6. Juli Papst Clemens XIII. hervor. Die Jesuitenfrage wurde die wichtigste seines Pontifikats, da die europäischen Staaten immer rigoroser gegen die Jesuiten vorgingen: 1759 wurden in Portugal, 1762 in Frankreich und 1767 in Spanien alle Güter des Ordens beschlagnahmt. Tausende von Jesuiten wurden vertrieben. Während Clemens XIII. dem Ansinnen eines Verbots des Ordens noch widerstand, änderte sich dies unter seinem Nachfolger Clemens XIV. (1769-1774), der den Orden mit Wirkung vom 16. August 1773 aufhob.

Diese Ereignisse warfen ihre Schatten zur Zeit der Generalkongregation bereits voraus. “Düstere Schatten lagen über der Versammlung. Sie empfahl das geistliche Leben, das mehr wert sei als alle Gelehrsamkeit. Wie in Todesahnung schrieb die Versammlung: ‘ Und wenn es Gott, dessen Ratschlüsse wir anbeten, gefällt, dass wir durch Unglück geprüft werden, dann wird er diejenigen, die Ihm anhängen und innig mit Ihm verbunden sind, nicht verlassen. Solange wir zu Ihm mit reinem Sinn und aufrichtigem Herzen fliehen können, wird uns nichts fehlen. Glanz und Ruf eines Ordens hängen nicht von der Trefflichkeit seiner Gesetze ab, sondern von einem tugendhaften Leben, und kein Geschehen und kein Unglück kann dies verdunkeln.’ P. Ricci mahnte die scheidenden Väter noch einmal zu Friede und Eintracht. Unter größeren Bezeigungen der gegenseitigen Liebe als je wurde die Versammlung geschlossen. Sie war die letzte der alten Gesellschaft” (Hubert Becher, Die Jesuiten. Gestalt und Geschichte des Ordens, München 1951, S. 283).


Zwei jesuitische Gedenktage

Vor 150 Jahren, am 18. Januar 1859, wurde in Otumba, Mexiko, der Maler Gonzalo Carrasco Espinosa geboren. 1884 trat er in die Gesellschaft Jesu ein. Als er 1914 während der Katholikenverfolgung verhaftet und zum Tode verurteilt wurde, entging er der Hinrichtung durch ein Porträt, das er vom mexikanischen Präsidenten Venustiano Carranza machte und das diesem so gut gefiel, dass er die Todesstrafe in die Strafe des Exils verwandelte. Carrasco starb am 19. Januar 1936 in Puebla.

Vor 300 Jahren, am 20. Januar 1709, starb in Paris François de La Chaize SJ, seit 1675 Beichtvater Ludwigs XIV. Der am 25. August 1624 in Schloß d’Aix Geborene war ein “entschiedener Gegner der Jansenisten”, kam aber “in kirchenpolitischen Fragen zu sehr den Wünschen des Königs entgegen und zog sich das Mißfallen Innozenz’ XI. zu, wobei jedoch der Papst, wie auch die spätere Kritik an der Amtsführung des La Chaize, dessen Einfluß zu hoch einschätzten” (Burkhart Schneider im LThK, 2. Auflage, Bd. 6). De Maistre charakterisierte ihn als “wahrhaft klug, überall beliebt, ohne Falsch, am Hofe, aber nicht vom Hofe” (zitiert von Ludwig Koch im LThK, 1. Auflage, Bd.6).


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