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ThemenHäresie |
Kirchengeschichte für Kinder Zu allen Zeiten hat die von Christus gegründete Kirche Großartiges geleistet: Sie hat eine unzählbare Schar von Helden und Heiligen hervorgebracht und sich in schwieriger Zeit bewährt! Das vorliegende Religionsbuch von P. Michael Ramm FSSP will Kindern ab 12 Jahren die Kirchengeschichte näherbringen, ohne dabei kritische Ereignisse auszuklammern oder zu beschönigen. Die Broschüre bietet auf 50 Seiten einen Streifzug durch 2000 Jahre Kirchengeschichte. Dabei wird mit historischen Quelltexten gearbeitet, die kindgerecht aufbereitet wurden. Beispiele von Heiligen verdeutlichen das segensreiche Wirken der Kirche in den jeweiligen Epochen. Aufgabenteile dienen der Vertiefung. Die Broschüre kann gegen Spende bei der Petrusbruderschaft bestellt werden. Gaben des Geistes Von P. Martin Ramm FSSP ist 2019 ein neues Büchlein über die sieben Gaben des Heiligen Geistes erschienen. Auf 240 Seiten erläutert es klar und verständlich den Glauben der Kirche an die dritte göttliche Person. Vom Heiligen Geist her wird ‚Christsein‘ definiert und im Hinblick auf die Herausforderungen der modernen Welt konkretisiert. In vielen praktischen Details zeigt es, wie Christsein ‚geht‘. In einer Rezension schreibt Barbara Stühlmeyer über das Büchlein: "Was wäre, wenn einer sich auskennen würde mit der gesunden Lehre nicht um sie zu hinterfragen, sondern schlicht, um sie zu verkünden? Pater Martin Ramm von der Priesterbruderschaft. St. Petrus, der mit 'Logik der Liebe' dafür gesorgt hat, dass die Vorbereitung auf eine christliche Ehe keine Glückssache mehr ist, hat mit seinem neuen Buch 'Gaben des Geistes' dafür ein Beispiel gegeben. Mit 'Christsein konkret' ist nun eine Einführung in Wesen und Wirken des Geistes Gottes vorgelegt" (Dem Geist Raum geben, Tagespost vom 17. Oktober 2019.) Neuerscheinung: Ein Ehebuch von P. Martin Ramm P. Martin Ramm FSSP hat im Frühjahr 2017 ein Ehebuch veröffentlicht, das aus seinen Ehekursen hervorgegangen ist: Logik der Liebe. Grundlegendes und Konkretes zu Ehe, Familie und Menschsein. Ob eine Ehe gelingt, ist nicht einfach nur ‚Glückssache’, und wer hoch bauen will, der muss tief gründen. Wie der Untertitel sagt, geht es in ‚Logik der Liebe’ um ‚Grundlegendes‘ und zugleich auch um sehr ‚Konkretes’ zu Ehe, Familie und Menschsein. Man merkt es dem Buch an, dass es in vieljähriger praktischer Seelsorgserfahrung gereift ist. Auf 320 Seiten enthält es in vielen übersichtlich kleinen aber gehaltvollen Kapiteln einen umfänglichen Ehekurs und passt trotz komfortabler Schriftgröße in jede Westentasche. Es will jungen Menschen helfen, von vornherein Vieles richtig zu machen, Brautpaare auf der Zielgeraden zur Hochzeit begleiten und Eheleuten jeden Alters zur Auffrischung und Vertiefung ihrer ehelichen Beziehung anregen. Ein großer Wurf und ein Kristall Die Logik der Liebe lehrt dagegen, dass ein Leben aus dem Glauben den Blick auf einen wunderschönen, vielfarbigen Lebensraum eröffnet und dass die richtige Orientierung, ganz wie der heilige Benedikt es in seiner Regel schildert, zunächst als enger Weg erscheinen mag, bei zielstrebigem Weitergehen aber in die Weite ewiger Freude führt. Aus dem Artikel Die Ehe als Schule der Liebe. Pater Martin Ramm glückt mit seinem Leitfaden für die Vorbereitung auf die Trauung ein großer Wurf. Von Barbara Stühlmeyer, am 11. Januar 2018 erschienen in der Tagespost. Chartstürmer Am 26. Mai 2017 brachte katholisch.de die Nachricht, dass in Amerika die Petrusbruderschaft die Charts stürme. Tatsächlich stieg die CD “Requiem” von 0 direkt an die Spitze der Charts der meistverkauften Alben mit klassischer Musik. Dort blieb sie drei Wochen. Unter den 20 Titeln, die im Priesterseminar in Denton aufgenommen wurden, findet man neben gregorianischen Chorälen auch polyphone Gesänge. Ziel der Produktion ist es, Menschen nicht nur mit der Schönheit und Erhabenheit jahrhundertealter liturgischer Gesänge, sondern vor allem mit den entscheidenden Fragen über Zeit und Ewigkeit in Berührung zu bringen. Der hl. Alfons Maria von Liguori und das Schriftenapostolat 1996 richtete Papst Johannes Paul II. zum Gedenken der 300. Wiederkehr des Geburtstages des hl. Alfons Maria von Liguori an den Generaloberen der Kongregation vom Heiligsten Erlöser Juan M. Lasso de la Vega ein Schreiben, in dem er auf die Bedeutung des Heiligen einging. Das Schreiben ist datiert vom 24. September 1996 und wurde am 27. September, dem Geburtstag des hl. Alfons (1696-1787), im italienischen, und am 13. Dezember 1996 im deutschen "Osservatore Romano" veröffentlicht. Der hl. Alfons ist der Gründer der genannten Kongregation, der sog. Redemptoristen. Sie wird nächstes Jahr 275 Jahre alt. Dann kommt der Papst auf das Schriften- und Medienapostolat zu sprechen: "Man muß sich außerdem der anderen modernen Mittel bedienen, die es ermöglichen, die Wahrheit zu den Männern und Frauen der heutigen Zeit zu bringen. Unter den besonders beeindruckenden Aspekten des Werks des hl. Alfons ist auch sein Einsatz als Schriftsteller zu erwähnen: Die Zahl seiner Schriften, die rasche Folge von Ausgaben und Übersetzungen, die Fähigkeit, in einer einfachen und allen zugänglichen Sprache auch die anspruchvollsten Wahrheiten des Glaubens und der Moral auszudrücken, haben seine Lehre in allen Schichten des Christenvolkes verbreitet." Ich selbst lernte gerade in jenem Jahr die spirituellen Schriften des hl. Alfons kennen und war begeistert. Allerdings waren sie - im Gegensatz zu anderen Ländern - in deutscher Sprache nicht im Buchhandel erhältlich, ausgenommen eine kleine Broschüre "Der Wille Gottes" im Miriam-Verlag. Außerdem war 1990 im Brendow-Verlag unter dem Titel "Jesus lieben lernen" sein spirituelles Hauptwerk "Practica di amar Gesù Cristo" erschienen, ein "geistliches Meisterwerk" (Rey-Mermet), das der Papst in seinem Schreiben zweimal zitiert. Allerdings hat der Übersetzer und Herausgeber (kein Geringerer als der bekannte Moraltheologe Bernhard Häring) marianische Passagen weggelassen, ohne dies kenntlich zu machen. "Santa comunione" ("hl. Kommunion") oder "SS. Sagramento dell'altare" ("Allerheiligstes Altarsakrament") übersetzte er in seiner "zeitgemäßen Übersetzung" mit "Abendmahl". So entschloß ich mich, auf eine deutsche Übersetzung aus dem Jahre 1865 zurückzugreifen, dieselbe wo nötig an die heutige Sprache anzupassen und das Werk neu herauszugeben. Im Oktober 1998 erschien es unter dem Titel "Die Liebe zu Jesus Christus". Es fand begeisterte Aufnahme, so daß nach drei Jahren die 7000 Exemplare vergriffen waren, obwohl sie nicht über den Buchhandel erhältlich waren, sondern auf freiwilliger Spendenbasis abgegeben wurden. Dank einer zweiten Auflage ist das Werk auch heute noch beziehbar. Ein weiteres Werk des hl. Alfons ging unter dem Titel "Elemente einer Spiritualität der Liebe" im Jahr 2000 in Druck. Das Schriftenapostolat von P. Martin Ramm P. Ramm hat vier Schriften verfaßt, die sich so großer Beliebtheit erfreuen, daß ihre Gesamtauflage innerhalb von drei Jahren auf über 220000 Exemplare gestiegen ist. Drei von ihnen sind auch online abrufbar. Es handelt sich um folgende Broschüren:
Verschiedene Services Introibo.net: Eine neue Website Anfang Juni 2007 ist eine neue Website online gegangen, die sich dem überlieferten Ritus widmet: introibo.net. Es handelt sich um ein Projekt mit großem Servicepotential.
Verantwortlich für die Seite zeichnet Pfarrer Peter Miksch, der die Indultmesse in der Sentikirche in Luzern betreut. Webseiten Die Seite www.petrusbruderschaft.eu hat die Seite www.petrusbruderschaft.de abgelöst. Hier kann man sich einen Überblick über die Petrusbruderschaft im ganzen deutschsprachigen Raum verschaffen. Einen Glaubenskurs von P. Bernward Deneke bietet die Website der www.stpelagiberg.ch an. Die Website www.anbetung.info, die auf eine Initiative von kath.net zurückgeht, informiert über Anbetungstermine im deutschsprachigen Raum. Es sind bereits über 17000 Termine eingetragen. Die Stiftung “Ja zum Leben” unter Johanna Gräfin von Westphalen plant eine neue Website www.deine-stammzellen-heilen.de im Dienste einer Kampagne zur Erhaltung des Embryonengschutzgesetzes, das nach der Sommerpause im Deutschen Bundestag zur Debatte steht. CKJ Ckj.de ist von kath.net zur Website des Monats Juli 2008 erkoren worden. Die Website informiert über das Jugendapostolat der Priesterbruderschaft St. Petrus. CKJ steht für Christkönigsjugend. Sie wurde am 2. September 1989 gegründet. Neue DVD: Kateri Tekakwitha In der von Priestern der Petrusbruderschaft betreuten Edition Nuntiavit ist eine DVD über die sel. Kateri Tekakwitha (1656-1680), die “Lilie der Mohawks”, erschienen. Die DVD ist für Kinder sehr geeignet. Das Leben der Indianerin wird lebendig und gut verständlich von einer professionellen Sprecherin (Laura Cisneros) erzählt, begleitet von sich abwechselnden Zeichnungen, die das Erzählte darstellen. Eine DVD über den seligen Michael Pro Seid Boten des Glaubens! “Euch jungen Menschen, die ihr euch fast spontan im Einklang mit diesen neuen Mitteln der Kommunikation befindet, kommt in besonderer Weise die Aufgabe der Evangelisierung dieses ‘digitalen Kontinents’ zu. Seid bereit, euch mit Begeisterung die Verkündigung des Evangeliums bei euren Altergenossen zur Aufgabe zu machen! Ihr kennt deren Ängste und Hoffnungen, deren Begeisterung und Enttäuschungen: Das kostbarste Geschenk, das ihr ihnen machen könnt, besteht darin, ihnen die ‘Gute Nachricht’ eines Gottes mitzuteilen, der Mensch geworden ist, gelitten hat, gestorben und auferstanden ist, um die Menschheit zu retten. Das Herz des Menschen sehnt sich nach einer Welt, in der Liebe herrscht, wo man die Gaben miteinander teilt, wo man Einheit herbeiführt, wo die Freiheit ihre eigentliche Bedeutung in der Wahrheit findet und wo jeder seine Identität in respektvoller Gemeinschaft verwirklicht. Auf diese Erwartungen kann der Glaube Antwort geben: Seid Boten dieses Glaubens!” Aus der Botschaft des Papstes zum 43. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel am 24. Mai 2009, veröffentlicht auf der neuen Website pope2you. Videos aus der Petrusbruderschaft Auf gloria.tv ist im Juni 2009 ein Video veröffentlicht worden mit Fotografien vom Besuch, den 1990 der damalige Joseph Kardinal Ratzinger dem Priesterseminar St. Petrus in Wigratzbad im Allgäu abstattete. Dabei feierte der Kardinal am Ostersonntag ein feierliches Hochamt im überlieferten Ritus. Auf dem ersten Bild sieht man Kardinal Ratzinger zwischen P. Franz Prosinger und P. Gabriel Baumann. Das zweite Bild zeigt ihn im Gespräch mit dem damaligen Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Petrus P. Josef Bisig. Auf dem fünften Bild hält P. John Emerson als Diakon das Evangelienbuch. Dann folgen P. Bisig und der Kardinal. Es handelt sich um den Einzug zum Pontifikalamt, der aus dem Seiteneingang der Kirche, wo die Sakristei liegt, herausführt zum Haupteingang der Kirche. Auf dem siebten Bild sieht man von links nach rechts P. John Emerson, P. Josef Bisig, P.Gabriel Baumann, Kardinal Ratzinger. Der Schirm wird von P. Franz Prosinger gehalten. Auf dem 24. Bild sieht man rechts oberhalb des Kardinals P. Hervé Hygonnet und daneben im Schatten des Bischofsstabs P. Bernhard Gerstle, damals beide noch Seminaristen. Im darauffolgenden Gruppenbild ist zwischen P. Emerson und P. Baumann der heutige Msgr. Ignacio Barreiro zu erkennen. Auf Bild 27 strahlt zwischen P. Baumann und P. Bisig der Augsburger Diözesanpriester Erich Maria Fink. Ein weiteres Video zeigt Impressionen aus den Mädchenfreizeiten, die jedes Jahr von der Petrusbruderschaft durchgeführt werden. Bilder aus der Liturgie fehlen, weil das Fotografieren in solch kleinerem liturgischem Rahmen stören würde. Zwar wird, was die Hintergrundmusik angeht, tatsächlich nicht den ganzen Tag Choral gesungen, aber es ist immer wieder erstaunlich, wie leicht die Kinder die Gesänge der achten Choralmesse lernen und wie schön ihr Gesang in der Liturgie ausfällt. Ein drittes Video zeigt einen kurzen Ausschnitt aus der Fronleichnamsprozession in St. Pelagiberg, wo P. Bernward Deneke segensreich wirkt. Website FSSP in Finnland Über das Apostolat der Priesterbruderschaft St. Petrus in Finnland informiert diese Website in finnischer und englischer Sprache. Neue DVD über die Petrusbruderschaft Die professionellen Filmemacher Eddy Vicken und Yvon Bertorello haben einen Film über die Priesterbruderschaft St. Petrus produziert. Der Film Des hommes à part gibt in eindrucksvollen Bildern und mit interessanten Interviews einen Einblick in das Wirken der Gemeinschaft in aller Welt, z.B. in Wigratzbad, Frankreich und in der Mission in Kolumbien. Der Film dauert 52 Minuten. Die DVD kann man für 19 Euro im Priesterseminar St. Petrus bestellen. Sie ist in französischer Sprache mit deutschen Untertiteln. In diesem Trailer fehlen die Untertitel. Aus dem neuesten Freundesbrief der Klostergemeinschaften von Le Barroux geht hervor, wie die Musikaufnahme zustandekam, die vom Label Decca unter dem Titel Voices: Chant from Avignon am 5. November 2010 veröffentlicht wurde. Am 23. April 2010 kam ein Vertreter von Universal Music und stellte den Benediktinerinnen der Abtei Notre-Dame de l’Annonciation (Unsere Liebe Frau von der Verkündigung) in Le Barroux (in der Nähe von Carpentras bei Avignon) das Projekt vor: Das Musikhaus Decca Records suche Nonnen, die bereit wären, gregorianischen Gesang auf eine CD für internationale Aufbreitung aufzunehmen. Der Vorschlag machte die Nonnen zunächst verlegen. Sie waren unentschlossen und vertrauten die Angelegenheit dem hl. Joseph an. Schließlich gab die Aussicht, auf diese Weise Missionare zu sein, ohne die Klausur zu verlassen, den Ausschlag, und sie willigten in das Angebot ein. Vom 23. bis 25. Juni wurden dann die Choralstücke aufgenommen, und zwar in der Abteikirche. Der Chor wurde von Claude Pateau geleitet. Verantwortlich für die Tonaufnahme war Anna Barry. Im November nun kam die CD auf den Markt. Neuerscheinung: Ein Geschenk des Himmels P. Martin Ramm, bekannt für die vielen Broschüren, die er bereits herausgegeben hat (z.B. Die letzten Dinge, Mein Jesus Barmherzigkeit, Was ist Keuschheit?), hat am 22. November 2011 ein Kinderbuch zu Weihnachten veröffentlicht: Ein Geschenk des Himmels. Dem Weihnachtsgeheimnis auf der Spur. Auf 48 bunt illustrierten Seiten werden Advents- und Weihnachtsgebräuche und natürlich das Festgeheimnis von Weihnachten erklärt. Gegen eine freiwillige Spende kann das Büchlein - gerne auch in größerer Stückzahl - über introibo.net bestellt werden. Neuerscheinung: Kleines Rituale P. Martin Ramm von der Priesterbruderschaft St. Petrus hat Anfang 2013 ein Kleines Rituale herausgebracht. Es enthält in deutscher und lateinischer Sprache die Texte zur Spendung der Taufe, Firmung, Krankenkommunion, die Texte zur Beerdigung und kirchlichen Trauung und die wichtigsten Segnungen, und zwar alles vom Stand von 1962. Ein Anhang enthält die wichtigsten Gebete für den täglichen Gebrauch. Neuerscheinung: Heiliges Rom Im Sommer 2015 ist von P. Martin Ramm FSSP ein Reiseführer für Rom erschienen. Das Buch bietet reichlich geistliche Nahrung und stellt nicht nur heilige Orte, sondern auch die heiligen Menschen vor, die dort gelebt haben. Das Buch überrascht mit einer Fülle interessanter Details, die kaum anderswo zu lesen sind, und erzählt alte Geschichten, die in neueren Publikationen oft verschämt verschwiegen werden. Dabei entspricht das Werk durchaus dem heutigen Stand der Wissenschaft und verweist auf Ergebnisse neuerer Forschungen. Neues Buch: Sakrament des Altares P. Martin Ramm FSSP, Priester der Priesterbruderschaft St. Petrus und Pfarrer der Personalpfarrei Hl. Maximilian Kolbe, hat 2016 ein neues Büchlein zur Vorbereitung auf die Erstkommunion herausgegeben. Es trägt den Titel Sakrament des Altares, hat 140 Seiten und ist ausgeschmückt mit Illustrationen von Dorothea Hageböck. |
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