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“Auf dem Prinzip der Liebe beruht unser ganzes Tun.”
Pater Louis Brisson

Von Dr. Josef Bordat

Louis Alexandre Sosthène Brisson, der Gründer der Ordensgemeinschaften der Oblatinnen und Oblaten des hl. Franz von Sales, wurde am 23. Juni 1817 in der französischen Stadt Plancy bei Troyes geboren. Seine Taufe fand sechs Tage später in der dortigen Pfarrkirche statt. 1829 empfing Louis die Erstkommunion und 1829 wurde er gefirmt. Trotz seiner Neigung für Mathematik und Naturwissenschaften, wollte Louis Priester werden. Von 1831 bis 1835 kam er deshalb in das Knabenseminar von Troyes. Dort entwickelte er sich zu einem exzellenten Schüler. Am Ende seiner Schulzeit erhielt Louis einen Preis für herausragende Leistungen. Am 13. Juli 1835 empfing Louis die Tonsur. Im Januar 1936 trat Louis Brisson in das Priesterseminar von Troyes ein. Von 1836 bis 1838 studierte er Philosophie und von 1838 bis 1840 Theologie. Am 6. Juli 1838 empfing er die Niederen Weihen, am 25. Mai 1839 die Weihe zum Subdiakon, am 21. Dezember 1839 schließlich wurde er in Troyes zum Diakon geweiht. Seine Priesterweihe empfing er dann am 19. Dezember 1840.

Diese verlief nicht so, wie man sich heute für gewöhnlich ein solch einzigartiges Fest vorstellt. Es war bitter kalt, es gab kein anständiges Essen, keine feierlichen Reden, nur eine Drohpredigt darüber, dass jeder unwürdige Priester von Gott bestraft werde. Die äußeren Umstände machten Brisson damals viel weniger aus als dieses Bild eines strafenden Gottes, vor dem sich jeder zu fürchten habe. Damit war er ganz und gar nicht einverstanden, da er bereits die Freude, den Optimismus und die Güte jenes Heiligen kennen lernte, der sein Leben und Wirken bis zu seinem Tod entscheidend prägen sollte: Franz von Sales, der Heilige der Sanftmut, der in seinen Schriften die Überzeugung vermittelte, dass Gott nicht ein Gott der Strafe, sondern ein Gott der Liebe ist.

Der weitere Lebensweg Abbé Brissons ist ein gutes Beispiel dafür, wie durch die wunderbare Fügung Gottes die Kirche in ihrer Mannigfaltigkeit aufblühen kann, wie Gott durch Seine allmächtige Hand immer wieder neue Weinstöcke pflanzt.

Zunächst stellt Gott dem Menschen seiner Gnade Gefährtinnen und Gefährten zur Seite, die ihm entscheidende Impulse geben. Für Brisson ist Maria Salesia Chappuis eine wichtige Gefährtin, die Oberin des Klosters der Schwestern der Heimsuchung in Troyes, einer Ordensgemeinschaft, die 1610 vom hl. Franz von Sales gegründet wurde und als deren Spiritual und Beichtvater Abbé Luis von 1843 an tätig wurde. Die „Gute Mutter“, wie ihre Mitschwestern sie nannten, hatte ein großes Ziel vor Augen (ihr „Werk“, wie sie nicht müde wurde, zu betonen), das Pater Luis später verwirklichen sollte: die Gründung einer männlichen Ordensgemeinschaft im salesianischen Geiste (Oblaten des hl. Franz von Sales; Decretum laudis: 1875, Anerkennung der Satzung: 1897). Leonie Aviat (die hl. Franziska Salesia) ist eine andere Gefährtin, mit der Luis Brisson 1868 die Oblatinnen des hl. Franz von Sales gründete (1890 Anerkennung der Satzung, 1911 endgültige Anerkennung). Zwei Gefährtinnen, zwei Ordensgründungen in der Spiritualität des hl. Franz von Sales, die diesem aufgrund seines frühen Todes verwehrt geblieben waren.

Ferner gibt Gott die Gelegenheit, ganz praktisch und hilfreich in den Alltag der Menschen zu wirken, insbesondere derer in Not. Mitte des 19. Jh., in der Hochphase der Industrialisierung, strömten viele junge Arbeiterinnen und Arbeiter vom Land in die Stadt und fanden keine ordentliche Unterkunft. Brisson gründete 1857 den Verein vom heiligen Franz von Sales mit dem Ziel, den Eifer der Gläubigen durch Gebet und tätige Nächstenliebe neu zu entfachen. Aus diesem Verein entstanden vier verschiedene Zweige: das Werk des frommen Lebens, das Werk der Soldaten, das Missionswerk und das Werk der Arbeiterjugend. Um die Jugend sorgte er sich ganz besonders. Er eröffnete bis 1861 drei Heime, in denen vor allem Mädchen ein neues und solides Zuhause fanden.

Und schließlich bricht Gott den Widerstand und die Zweifel des Menschen durch Zeichen und Wunder, die Seinen Willen unterstreichen. Bevor es nämlich zu der Gründung des Männerordens kam, hatte Abbé Luis mit seiner angeblichen Berufung gehadert. Er sträubte sich gegen die Überzeugungsversuche Maria Salesia Chappuis’, die alles daran setzte, Louis Brisson für ihren visionären Plan zu gewinnen, der ihr von Gott aufgetragen war. Dieser jedoch war davon keineswegs begeistert. Er war neben seiner priesterlichen Tätigkeit eher ein naturwissenschaftlich interessierter und tätiger Mensch (u. a. konstruierte er eine astronomische Uhr), der mit „Visionen“ und „göttlichen Aufträgen“ nur sehr wenig anfangen konnte. Erst drei „Wunder“, die mit ihm geschahen, stimmten ihn um. Diese „Wunder“ begannen immer mit der strikten Weigerung, einen Männerorden zu gründen, und mit der trotzigen Aussage: „Wenn es wirklich der Wille Gottes ist, dann ...“. Dann soll Er dafür sorgen, dass die Miete für eine Familie aufgebracht werden kann, um die sich Abbé Luis kümmerte und der sonst die Ausweisung drohte. Am nächsten Tag überreicht Maria Salesia ihm eine Spende. Dann soll die Schülerin Fanny de Champeau, die kaum Lesen und Schreiben konnte, in den Beichtstuhl kommen, und einen bestimmten Satz aus dem riesigen Werk des hl. Thomas von Aquin im lateinischen Original zitieren. Am nächsten Tag ist sie die erste im Beichtstuhl und zitiert den Satz in perfektem Latein. Das ständige Insistieren der „Guten Mutter“ ärgerte Brisson so sehr, dass er am 24. Februar 1845 wutentbrannt sagte: Ich werde diesen Orden nicht gründen, selbst wenn Jesus Christus persönlich mir erscheinen sollte und es von mir verlangte. Daraufhin verließ Maria Salesia das Sprechzimmer. Kurz darauf, so berichtet Louis Brisson, erschien ihm tatsächlich Jesus Christus und blickte ihn streng an. Dieses dritte „Wunder“ überzeugte ihn schließlich. Von diesem Zeitpunkt an war sein Widerstand gebrochen, gegen Maria Salesia Chappuis und gegen den unbequemen Willen Gottes.

Und am Ende, auch das gehört wohl zu den unergründlichen Wegen des Herrn, muss Abbé Brisson miterleben, wie Menschen sich erdreisten, sein Werk ruinieren zu wollen: Der Kirchenkampf in Frankreich fordert um die Jahrhundertwende zahlreiche Opfer, das „Gesetz zur Aufhebung der Ordenskongregationen“ (1901) ist der Auftakt einer breit angelegten Zerstörungs- und Vertreibungswelle. Auch Louis Brissons Mitschwestern und Mitbrüder werden vertrieben. Sie werden jedoch damit zugleich gezwungen, ihren Orden in andere Länder und Kontinente zu tragen und sorgen auf diese Weise – Ironie des Schicksals oder göttliche Fügung? – für die weltweite Ausbreitung der salesianischen Spiritualität. Brisson selbst zieht sich in seine Heimatstadt Plancy zurück, wo er am 2. Februar 1908 im Alter von 91 Jahren stirbt.

Die Betonung der Liebe gegen die Strafe, der Froh-Botschaft gegen die Droh-Botschaft, sein Zweifel und die Fügung seines Lebens durch den Willen Gottes, manifestiert in drei Wundern und die Verfolgung, die er zum Ende seines Lebens erlitt, dies alles macht Pater Louis Brisson zu einem Vorbild in der Nachfolge Christi. Sein Seligsprechungsprozess wurde in der Diözese Troyes am 11. Februar 1938 offiziell begonnen, am 24. Februar 1964 erfolgte die Übergabe der Akten an Rom. Das nunmehr 70 Jahre andauernde Verfahren wird hoffentlich bald zum Abschluss kommen.

Die Aktualität Pater Brissons zeigt sich an vielen Stellen, etwa dort, wo er vor dem Hintergrund der Verfolgung über die „hartnäckigen Dämonen“, die nach dem Evangelium „nur durch Fasten und Gebet“ auszutreiben sind, schreibt: „Auch wir haben solche Dämonen auszutreiben, verstehen doch die Interpreten der Heiligen Schrift darunter sowohl den Dämon der Unreinheit als auch den des Unglaubens.“ Und weiter „In unserer Zeit ist die Jugend nicht nur vom Dämon der Unreinheit beherrscht, sondern auch von dem des Unglaubens.“ Gerade dort also, wo die Salesianer wirken, in der Jugend, war damals und ist auch heute der „Dämon des Unglaubens“ am Werk. Wie ist er heute zu besiegen? Neben dem Fasten und Beten ist die immer wieder neu zu entfachende Liebe entscheidend, die als spürbare caritas ja auch in der Spiritualität der Salesianer eine zentrale Rolle spielt. Louis Brisson sagte – ganz im Geiste des hl. Franz von Sales – dazu den weithin bekannten Satz: „Statt die Schranken eurer Liebe mehr und mehr einzuengen, solltet ihr sie immer mehr erweitern; so werdet ihr Gottes Segen ernten, denn Gott segnet nun einmal die liebenden Herzen.“

Die Exerzitienvorträge der Jahre 1881 bis 1900, aus denen auch die Zitate stammen, können auf www.louisbrisson.org abgerufen werden.


Pater Michael Pro SJ

von Josef Bordat

Miguel Agustín Pro-Juárez wurde am 13. Januar 1891 als drittes Kind von elf Geschwistern in Concepción del Oro (Mexiko) geboren. Seine Kindheit war von einigen schweren Erkrankungen, aber auch von manchem Spaß geprägt, den er sich mit seinen Geschwistern erlaubte. Zwei Kindheitserlebnisse wurden prägend für den späteren Verlauf seines Lebens: Zum einen rief der kleine Michael, als er vom Mord an einem bekannten Franziskanerpater hörte: „Ich will auch für Christus sterben!“ Zum andern wurde er im Alter von vier Jahren von einem schmerzhaften Fieber befallen, das nach vielen Monaten des Leidens plötzlich verschwand, als der Vater den Jungen auf seinen Armen nach Guadelupe vor das Bild der Gottesmutter trug und sie bat: „Himmlische Mutter, gib mir mein Kind zurück!“ Ein herbeigerufener Arzt stellte fest, dass Michael wieder vollkommen gesund war.

Nach seiner Schulzeit nahm Michael – angeregt durch den Entschluss seiner älteren Schwester Maria Concepción, in ein Kloster einzutreten – Kontakt zur Gesellschaft Jesu auf. Der junge Mann wird sich seiner Berufung zum Priesteramt bewusst und tritt am 10. August 1911 ins Noviziat des Jesuitenordens in El Llano bei Zamora (Mexiko) ein.

Ein Jahr zuvor war Präsident Diaz gestürzt worden und die „Mexikanische Revolution“ brach aus. Die Zeit der Revolution (1910-1929) war für die katholische Kirche in dem mittelamerikanischen Land eine Zeit schlimmer Repression, in der eine der härtesten Kirchenverfolgungen des 20. Jahrhunderts stattfand. Die neue Revolutionsregierung hetzte die Bevölkerung auf, die Klöster zu stürmen. Viele Priester und Ordensleute wurden ermordet. Insbesondere in den 1920er Jahren gelten Priester und Ordensleute als „Staatsfeinde“ und Hauptwidersacher des Obregón- bzw. Calles-Regimes, die insbesondere durch kirchenfeindliche „Reformen“ in die Geschichte eingingen, die nicht selten untermauert wurden von Gewalt gegen Gläubige, die nach Meinung der Revolutionäre nicht ins neue „System“ passten.

Das Noviziat bleibt trotz dieses feindseligen Umfelds zunächst vor Ort. Am 15. August 1913 legt Michael in El Llano das Ewige Ordensgelübde ab. Am 21. Juni 1915 muss er aber doch unter Lebensgefahr mit den anderen Novizen nach Spanien fliehen. In Granada setzt er sein Philosophiestudium fort, das bis 1920 andauert. Sodann absolviert Michael das so genannte Interstiz, ein mehrjähriges Praktikum zwischen Philosophie- und Theologiestudium. Er wird als Erzieher in ein Knabenkolleg nach Nicaragua entsandt, wo er zwischen 1920 und 1922 sehr erfolgreich wirkt. Der Umgang mit den Jungen macht ihm viel Freude und offenbar beruht die Sympathie auf Gegenseitigkeit.

In Sarriá bei Barcelona begann Michael 1922 sein Theologiestudium, das er in Enghien (Belgien) 1926 abschloss. Zuvor, am 30. August 1925 wird er dort zum Priester geweiht. Im November des gleichen Jahres stellten die Ärzte bei Pater Michael eine unheilbare Magenerkrankung fest; er wird dreimal operiert. Am 24. Juni 1926 macht er sich auf die Rückreise nach Mexiko.

Als Pater Michael Pro am 6. Juli 1926 in Vera Cruz nach elf Jahren wieder den Boden seiner mexikanischen Heimat betritt, tobt dort der Kirchenkampf mit unverminderter Härte. Trotz des Verbots, die Sakramente zu spenden (d. h.: sein Priesteramt auszuüben), nimmt er die Arbeit auf und lässt sich auch durch zwei Verhaftungen nicht abschrecken. Im Untergrund organisiert sich inzwischen katholischer Widerstand gegen das Regime. Auch Pater Michael verteilt Flugblätter, die zu passivem Widerstand und zu Gottvertrauen aufrufen.

Als am 13. November 1927 auf den Ex-Präsidenten General Obregón ein (missglücktes) Attentat verübt wird, verhaftet die Polizei nicht nur den Täter Luis Segura, sondern am 18. November 1927 auch Pater Michael Pro, der Segura am Tag zuvor die Beichte abgenommen hatte, sowie Michaels Brüder Humberto und Roberto. Obwohl die Beweislage eindeutig gegen eine Beteiligung bzw. Mitwisserschaft der Brüder Pro sprach, sowohl der geständige Täter Segura, als auch Pater Pro eine solche abstritten und auch der Ermittler Cruz in dieser Hinsicht erhebliche Zweifel hatte, blieben die drei Brüder in Haft. Präsident Calles ordnete gegen Cruz’ Bedenken die Erschießung aller vier Inhaftierten an. Für Calles bot die Sache eine günstige Gelegenheit, drei engagierte Katholiken zu beseitigen und zugleich die Kirche kriminalisieren zu können. Am 23. November 1927 fand unter großer Anteilnahme der Bevölkerung die Hinrichtung von Pater Michael und Humberto statt; Roberto wurde durch eine Intervention des argentinischen Botschafters Minuten bevor die Exekution durchgeführt werden sollte, vor dem Justizmord des mexikanischen Staates bewahrt.

Pater Michael Pro SJ starb mit den Worten „Viva Cristo Rey!“ („Es lebe Christus, der König!“) den Martyrertod und war mit seinem unerschütterlichen Glauben ein Vorbild für viele deutsche katholische Jugendliche während der Zeit des Nationalsozialismus. Am 25. September 1988 wurde er in Rom als Märtyrer seliggesprochen.


Miguel Pro

Über den seligen Miguel Pro hat das französische Medienapostolat der Priesterbruderschaft St. Petrus Edition Nuntiavit eine DVD für Kinder herausgebracht. Sie schildert in Zeichentrickbildern auf spannende Weise das Leben des Seligen, und zwar auf verschiedenen Tonspuren in vier Sprachen, darunter in Deutsch. Auch Jugendliche und Erwachsene werden sich die DVD mit Gewinn anschauen. Beim Priesterseminar St. Petrus in Wigratzbad kann sie für 15 € bestellt werden.

Eine DVD über die hl. Kateri Tekakwitha


Ein weiterer mexikanischer Märtyer: Roman Adam Rosales

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