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Der erste Bischof von Peking

Am 23. Juli 1307 wurde Johannes von Montecorvino zum ersten Bischof von Peking ernannt.

Johannes wurde um 1247 in Montecorvino geboren, in der italienischen Region Apulien, Provinz Foggia (wo auch San Giovanni Rotondo liegt, die Heimat des hl. P. Pio). Johannes war zunächst Soldat, Arzt und Richter, bevor er schließlich in den Franziskanerorden eintrat. Er wurde zunächst als Missionar nach Armenien und Persien gesandt (1279). Zwei Herrscher sandten ihn zu einer diplomatischen Mission an den päpstlichen Hof in Rieti. Es handelte sich dabei um König Hayton II. (auch Hethum genannt, 1289 - 1293), König des Königreichs Kleinarmenien oder des Armenisches Königreichs von Kilikien (im Südosten der heutigen Türkei, wo auch Tarsus, die Heimat des hl. Paulus, liegt) und den Ilkhan (Ilchane) Argun (1284-1291), der als mongolischer Fürst über Persien herrschte. Schon unter Hayton I. (1226-1270) hatten sich die Armenier mit den Mongolen gegen die ägyptischen Mameluken verbündet. In Rieti residierte Papst Nikolaus IV. (1288 - 1292), Girolamo Masci d'Ascoli, der erste Franziskaner auf dem Heiligen Stuhl. Er war 1274 der unmittelbare Nachfolger des hl. Bonaventura als Ordensgeneral geworden.

Nikolaus schickte Johannes nicht nur mit Antwortschreiben an die beiden Herrscher zurück, sondern darüber hinaus mit einer Reihe weiterer Briefe, datiert vom 13. bis 15. Juli 1289, deren wichtigster an den Großen Khan Kubilai (Kublai Khan) gerichtet war, Enkel Dschingis Khans. Kubilai hatte die mongolische Hauptstadt nach Peking, das 1215 von Dschingis Khan erobert worden war, verlegt und herrschte dort von 1271 bis 1294 als Kaiser über China. Das Mongolenreich war zu seiner Zeit das größte Reich, das jemals auf Erden existierte. In diese Zeit fielen auch die Reisen des Marco Polo (1254 - 1324).

Johannes nahm den Weg über Antiochien, Sis (seit 1187 Hauptstadt des Armenischen Königreichs, heute Kozan), Täbris (Hauptstadt des Reiches der Ilkane), Sultanieh (der von Arghun Khan neu gegründeten Stadt), Hormus nach Quilon in Kerala, Südindien. Dreizehn Monate hielt er sich in Indien auf. 1294 kam er endlich in Peking an. Peking hieß damals Dadu oder Khanbaliq (Stadt des Khan). Kurz vor seiner Ankunft, am 18. Februar 1294, war Kublai Khan gestorben. Dieser hatte den Buddhismus zur Staatsreligion gemacht. Sein Nachfolger Timur Khan (1294-1307), der die Lehre des Konfuzius förderte, empfing Johannes mit Wohlwollen und ließ ihm volle Freiheit in seinem Wirken. Johannes hatte zwar unter den Intrigen der Nestorianer (die bereits im 7. Jahrhundert durch den syrischen Mönch Olopen nach China gekommen waren) so sehr zu leiden, dass der Khan ihn unter seinen Schutz stellen mußte, dennoch waren seine missionarischen Bemühungen sehr erfolgreich. Über 6000 Menschen konnte er bis 1306 taufen. Unter den Konvertiten befand sich u.a. Georges, Herrscher über die Provinz Shanxi, der dem Nestorianismus abschwor. 1299 erbaute Johannes die erste Kirche in Peking, 1305 eine zweite, und zwar gegenüber dem Kaiserpalast, die 200 Sitzplätze umfaßte. Ebenfalls erbaute er eine Unterkunft für Kindern, denen er Lesen, Schreiben und den Gregorianischen Gesang beibrachte.

Da die Arbeit immer mehr zunahm, bat Johannes Rom um Hilfe. Clemens V. (1305-1314) griff dieses Anliegen auf. Er ernannte Johannes von Montecorvino am 23. Juli 1307 zum Erzbischof und zum Patriarchen des Orients. Sechs Franziskaner, die der Ordensgeneral Gonsalvus Hispanus (1304-1313) auswählen sollte, schickte er als Bischöfe zu ihm. Sie sollten ihn weihen und ihm bei seiner Aufgabe helfen. Nur die Hälfte überlebte die Reise und kam, in Begleitung weiterer Franziskaner, zwischen 1309 und 1313 in Peking an. So konnte Johannes seine Mission systematisch ausweiten.

Am 1. April 1328 teilte Papst Johannes XXII. (1316-1334) das riesige Gebiet des Erzdiözese in zwei Jurisdiktionsbereiche auf und übertrug den Dominikanern das Patriarchat von Sultanieh, das Persien, Turkestan und Indien umfaßte.

1328 starb Johannes von Montecorvino im Alter von 82 Jahren. Er wurde von den Tartaren wie von den Alanen verehrt. Am 12. Juni 1924 wurde von der ersten chinesischen Synode in Schanghai sein Seligsprechungsprozeß angeregt.

Der Nachfolger Johannes’ von Montecorvino auf dem Bischofssitz von Peking wurde 1338 André de Pérouse, der aber im selben Jahr noch starb. Benedikt XII. (1334-1342) schickte im selben Jahr, Dezember 1338, eine weitere Gesandtschaft unter Führung von Giovanni de Marignolli (Johannes von Marignola) nach Peking, die dort 1341 mit großen Ehren empfangen wurde. Giovanni de Marignolli blieb drei Jahre in Peking und reiste dann neun Jahre lang durch Asien. Er schätzte die Zahl der Katholiken in Peking auf ca. 30000.

Unter der folgenden Ming-Dynastie (1368-1644) brach die Mission in China wieder zusammen, bis es durch die Jesuiten einen Neubeginn gab.


Ignaz Sichelbarth
Vor 300 Jahren, am 26. September 1708, wurde im böhmischen Neudek der Missionar Ignaz Sichelbarth SJ geboren. Er trat 1736 in die Gesellschaft Jesu ein und wurde 1743 nach China gesandt. 1745 kam er in Peking an, wo er als Maler im Auftrag des Kaisers tätig war und ein solches Ansehen gewann, dass er 1778 vom Kaiser feierlich zum Mandarin erhoben wurde. Er starb am 6. Oktober 1780 in Peking.


Paul Pellet

Heute vor 100 Jahren, am 9. September 1907, wurde Paul Pellet zum zweiten Generaloberen der Lyoner Missionsgesellschaft gewählt (auch Lyoner Seminar für afrikanische Missionen oder Gesellschaft der Afrikamission genannt, Societas Missionum ad Afros, SMA). Diese Gesellschaft des Apostolischen Lebens wurde am 8. Dezember 1856 in Lyon von Melchior de Marion Brésillac (1813-1859) gegründet, einem Priester der Pariser Mission (Société des Missions Etrangères), der bereits mit 33 Jahren zum Bischof geweiht wurde, Apostolischer Vikar im indischen Coimbatore wurde und nach seiner Resignation die neue Gesellschaft gründete. Er wurde dann Apostolischer Vikar in Sierra Leone, wo er wenige Wochen nach seiner Ankunft, am 25. Juni 1859, an Gelbfieber starb.

Paul Pellet wurde am 14. November 1859 in Sainte-Anne d’Estrablin, Diözese Grenoble, geboren. 1874 bis 1877 lebte er unter der Leitung des seligen Antoine Chevrier (1825-1879), der seine Spiritualität prägte, vor allem die Liebe zur Armut und Selbstverleugnung. Chevrier hatte in Lyon mit Ermutigung des hl. Pfarrers von Ars mehrere Werke zur Evangelisierung der Kinder, Armen und Arbeitslosen gegründet, alle benannt nach dem Tanzsaal Prado, den er für seine Zwecke gekauft hatte. Am 4. Oktober 1986 ist Chevrier seliggesprochen worden. Im Prado hörte Pellet auch vom Leben des hl. Théophane Vénard (1829-1861), der in Tonkin das Martyrium fand und bekanntlich auch von der hl. Theresia vom Kinde Jesu sehr verehrt wurde. Das war der Nährboden für seine Berufung in die Mission.

P. François Devoucoux SMA, der die Lyoner Missionsgesellschaft nach Irland ausgeweitet hatte, gewann Pellet für sie. Pellet trat 1880 ein und wurde am 19. Mai 1883 zum Priester geweiht. Nach einem einjährigen Irlandaufenthalt zum Erlernen der englischen Sprache kam er nach Lagos (heute die größte Stadt von Nigeria), wo er Mitarbeiter von Jean-Baptiste Chausse SMA (1846-1894) wurde, der 1891 zum Bischof geweiht und zum Apostolischen Vikar von Costa di Benin (Beninküste, heute Erzdiözese Lagos) ernannt wurde. Am 15. Januar 1895 wurde er zu dessem Nachfolger ernannt und empfing am 25. August desselben Jahres vom Lyoner Erzbischof Pierre-Hector Coullié die Bischofsweihe.

Im September 1901 wurde er vom Generalkapitel seines Ordens zum Generalvikar an der Seite des Generaloberen Augustin Planque (1826-1907), nach dessen Tod am 21. August 1907 schließlich zum Generaloberen gewählt.

In Chanly in Belgien richtete er ein Noviziat für die SMA ein, das er einem Jesuiten, P. Clerc, anvertraute, bis dieser ein Mitglied der SMA zum Novizenmeister heranbilden konnte. 1913 wurde Pellet trotz seines Widerstrebens nochmals zum Generaloberen gewählt. Bald darauf jedoch, am 11. März 1914, erlag er einer Krankheit.

Die Lyoner Missionsgesellschaft hatte laut der drei Auflagen der “Lexikons für Theologie und Kirche” 1934 873 Mitglieder (davon 600 Priester), 1960 1778 Mitglieder und 1996 1037 Mitglieder.

Letztes Jahr feierte die Gesellschaft ihr 150jähriges Jubiläum. In einer Grußbotschaft an den Generaloberen Kieran O’Reilly erinnerte Papst Benedikt XVI. daran, dass in einer Welt, in der “Armut, Ungerechtigkeit, moralischer Relativismus und Säkularismus jeden Kontinent verfinstern”, nur die Frohbotschaft Jesu Christi und die Bezeugung seines Evangeliums „die Finsternis und die Verzweiflung vertreiben” könne. Die Nachrichtenagentur “Zenit” verwechselte in ihrer Meldung darüber die Gesellschaft mit den von Kardinal Lavigerie gegründeten “Weißen Väter”, was vermutlich die Quelle für denselben Irrtum in Wikipedia ist.


Weitere Missionsbischöfe:

Ezechiel Moreno

Toribio Alfonso de Mogrovejo

Bonifatius Wimmer


Die Vertreibung des hl. Klemens Maria Hofbauer

Heute vor 200 Jahren, am 9. Juni 1808, wurde auf Wunsch Napoleons das Dekret unterschrieben, mit dem das Redemptoristenkloster St. Benno in Warschau unter der Leitung des hl. Klemens Maria Hofbauer aufgelöst wurde. In den folgenden Tagen wurde das Dekret brutal durchgesetzt. Seit 1787 hatte der Heilige in Warschau eine segensreiche Seelsorge aufgebaut. Die Auflösung und seine Vertreibung aus Warschau waren für ihn einer der härtesten Schicksalsschläge seines Lebens. Die Redemptoristen waren als verkappte Jesuiten und Feinde des französischen Regimes verleumdet worden, u.a. durch den Grafen und ehemaligen Illuminaten Montgelas.

P. Josef Heinzmann CSsR schreibt über das Wirken Hofbauers in Warschau:
“Nach und nach wirkte St. Benno wie ein Magnet. Gläubige kamen manchmal von weit her! Auch Menschen aus andern Glaubensgemeinschaften lernten in St. Benno die katholische Kirche kennen. Die Zahl jener, die sich für die katholische Glaubenslehre interessierten, war so groß, dass man sowohl für die Protestanten wie für die Juden eigene Unterrichtszimmer einrichten musste. Ein Pater führte Kurse und Besinnungstage für Dirnen durch.
In der Liturgie den Glauben feiern und verkünden. Pater Hofbauer betrachtete die Liturgie und die Feier der Sakramente als eine Hochform der Verkündigung. Die Bennoniten versuchten, durch schön gestaltete Gottesdienste, durch Prozessionen und Sakramentsandachten gemeinsam mit dem Volk den Glauben zu feiern. Das war damals zur Zeit der Aufklärung und der religiösen Gefühlskälte fast eine Sensation. Viele Gläubige waren dankbar, dass sie nach St. Benno kommen durften, wo „die schönsten und herrlichsten Gottesdienste von ganz Warschau gefeiert wurden." Und sie staunten: „In dieser Kirche war es, als würde ein ununterbrochenes Fest gefeiert." Täglich wurde mindestens ein Gottesdienst besonders feierlich gestaltet mit Musik und Gesang. Wenigstens zwei Dutzend Violinisten, sogar bekannte Virtuosen, wirkten da mit. An den großen Festtagen hielten die Bennoniten Orchestermessen, die oft zwei Stunden und länger dauerten. Hofbauer schrieb seinem Ordensobern nach Italien: Musik im Gottesdienst? Es gehe hier nicht um Ohrenkitzel, sondern um das Lob Gottes. Durch die Harmonie der Musik könnten des Menschen Herz und Gemüt zu Gott erhoben und mit Andacht erfüllt werden.
Für den Gottesdienst waren nur die schönsten Messgewänder und Kultgegenstände gut genug. Die Prachtentfaltung sollte den Gottesdiensten den Charakter eines Festes verleihen. Je feierlicher die Gottesdienste seien, meinte Pater Hofbauer, um so mehr könne der Mensch Gott erleben. „Das Volk hört mehr mit dem Auge als mit dem Ohr."
In St. Benno galt das Bußsakrament als seelsorglicher Schwerpunkt. Nach der Morgenbetrachtung um 4.30 Uhr hörten die Patres täglich bis in die Nacht hinein Beichte – mit einer kurzen Pause um die Mittageszeit. Die Zahl der jährlichen Kommunionen schnellte in zwanzig Jahren von 2000 auf über 140.000 hinauf.”


Pio Bruno Lanteri
Vor 250 Jahren, am 12. Mai 1759, wurde in Cuneo in Norditalien, Pio Bruno Lanteri, der Gründer der Oblaten der Jungfrau Maria (OVM) geboren. Außer den Oblaten gründete er zusammen mit P. Nikolaus von Diessbach SJ eine Laienvereinigung, die Amicizia Cristiana, deren Ziel die Verteidigung des Glaubens und des Papstes durch ein gutes Presseapostolat und die Ignatianischen Exerzitien war. In Wien war sie beispielgebend für das Wirken des hl. Klemens Maria Hofbauer und seines Kreises. Lanteri starb am 5. August 1830. Sein Seligsprechungsprozeß ist bereits weit fortgeschritten.

Personen
(Auswahl)

Lewis C. S.
Malagrida G.
Marescotti J.
Manning H. E.
Marillac L.
Maritain J.
Martin Konrad
Massaja G.
Meier H.
Mieth Dietmar
Mixa Walter
Mogrovejo T.A.
Moltke H. v.
Montalembert
Montecorvino J.
Moreno E.
Moreno G. G.
Mosebach M.
Müller Max
Muttathu-padathu
Nies F. X.
Nightingale F.
Pandosy C.
Paschalis II.
Pieper Josef
Pignatelli G.
Pius XI.
Postel M. M.
Poullart C. F.
Prat M. M.
Prümm Karl
Pruner J. E.
Quidort
Radecki S. v.
Ragueneau P.
Rahner K.
Ratzinger J.
Reinbold W.
Répin G.
Rippertschwand
Rudigier F. J.
Ruysbroek
Salvi Lorenzo
Sanjurjo D. S.
Saventhem E.
Schamoni W.
Schreiber St.
Schynse A.
Sierro C.
Silvestrelli C.
Simonis W.
Solanus
Solminihac A.
Spaemann C.
Spaemann R.
Stein Karl vom
Steiner Agnes
Sterckx E.
Stern Paul
Stolberg F. L.
Talbot Matt
Therese
Thun Leo G.
Tolkien J.R.R.
Tournon Ch.
Vénard Th.
Vermehren I.
Vianney J. M.
Walker K.
Wasmann E.
Waugh E.
Wimmer B.
Windthorst L.
Wittmann G. M.
Wurmbrand R.
Xaver Franz


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