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P. Andreas Hönisch

Am 25. Januar 2008 starb im niederösterreichischen Blindenmarkt P. Andreas Hönisch SJM. Sein Wirken zeigt - entgegen der Meinung mancher Kreise -, dass es heute durchaus möglich ist, in Einheit mit dem Heiligen Stuhl, ja sogar mit dessen Rückendeckung für die Weitergabe des Glaubens im modernistischen Gegenwind zu wirken.

Andreas Hönisch wurde am 3. Oktober, dem Fest der hl. Theresia von Lisieux, des Jahres 1930 in Habelschwerdt (heute Bystrzyca Kłodzka) in der niederschlesischen Grafschaft Glatz, ca. 160 km östlich von Prag, als drittes von vier Kindern eines Dorfschullehrers geboren. Er besuchte in Glatz das seit 1613 von Jesuiten betriebene Gymnasium, “das bis 1945 einen hervorragenden Ruf in der schlesischen Bildungswelt genoß” (Dieter Pohl/Werner Taubitz).

Die Familie Hönisch gehörte zu den Vertriebenen des Zweiten Weltkriegs und ließ sich in Wattenscheid nieder. Andreas Hönisch kam 1946 ins Internat nach Bad Godesberg, wo er auf dem Aloisiuskolleg der Jesuiten 1952 das Abitur machte.

Danach trat er in die Gesellschaft Jesu ein. Auf dem Jakobsberg bei Bingen am Rhein machte er sein Noviziat unter dem berühmten Otto Pies SJ (1901-1960), der von den Nazis ins KZ Dachau gebracht worden war, wo er der Seelenführer des sel. Karl Leisner wurde und dessen heimliche Priesterweihe im KZ organisierte. Von der kernigen und aufrechten Spiritualität Pies’ war Hönisch zeit seines Lebens stark geprägt.

1954 begann er das Philosophiestudium in Pullach. 1958 folgte ein Aufenthalt auf den Philippinen und in Japan, wohin er von seinen Oberen zum Sprachstudium gesandt worden war. Ab 1960 studierte er Theologie an der Jesuitenhochschule St. Georgen in Frankfurt am Main.

Am 27. August 1963 wurde Andreas Hönisch in Berlin von Alfred Kardinal Bengsch zum Priester geweiht. Nach seinem Tertiat in Paray-le-Monial wurde er 1965 Religionslehrer auf dem Berliner Rathenau-Gymnasium. Von 1966 bis 1977 war er Kaplan der Pfarrei St. Albert in Gießen.

Bereits seit seiner Zeit in Pullach arbeitete er bei den Pfadfindern des DPSG mit. In Gießen betreute er zwei große Pfadfindergruppen. Während seines Studiums in St. Georgen betreute er einen DPSG-Stamm in Frankfurt-Bockenheim, lernte den Offenbacher Stamm “Kreuzritter” kennen und Günther Walter. Mit diesem zusammen gründete er dann am 11. Februar 1976 die Katholische Pfadfinderschaft Europas (KPE). Dies tat er mit Erlaubnis seines zuständigen Oberen, des Provinzials der Ostdeutschen Provinz. Er wurde Bundeskurat und blieb dies bis zum Ende seines Lebens, da er vom Bundesthing der KPE immer wiedergewählt wurde. Zur Gründung kam es, weil “er und andere DPSG-Führer die Kluft zwischen dem authentischen Pfadfindertum und der vom Zeitgeist der ‘68er’ veränderten DPSG nicht mehr für überbrückbar hielten”, wie Reinhard Huthöfer in der Pfadfinderzeitschrift scouting (1/08) schrieb.

Von 1978 bis 1982 war Hönisch Religionslehrer am Gymnasium im hessischen Langen, von 1981 bis 1988 überdies ein Mitarbeiter von Pater Werenfried van Straaten Opraem in dessem Hilfswerk Kirche in Not.

Während die Glaubenskrise die Kirche und fast alle Gemeinschaften einschließlich der Gesellschaft Jesu erfaßte und dieselben in ihrem Selbstverständnis erschütterte, blieb P. Hönisch dem unverkürzten Glauben und der gesunden Spiritualität, in der er geformt worden war, unbeirrt treu. Dieser Nonkonformismus war seinen Vorgesetzten bald ein Dorn im Auge. Der Versuch, ihn auf Linientreue zu bringen, führte bald zu einer Alternative, vor die sich P. Hönisch gestellt sah: Entweder im Gehorsam gegenüber seinen Vorgesetzten das Amt des Bundeskurats aufzugeben und die Jugend im Stich zu lassen oder aber von seinem Orden ausgeschlossen zu werden. In seiner Gewissensnot wandte er sich an Joseph Kardinal Ratzinger, auf dessen Rat hin er die Jugendarbeit vorzog und sich vom Jesuitenorden ausschließen ließ. Daraufhin wurde er von Bischof Josef Stimpfle in die Diözese Augsburg inkardiniert.

Am 30. Mai 1988 gründete er in Mussenhausen, Diözese Augsburg, den Pfadfinderorden Servi Jesu et Mariae (SJM), der am 16. Juli 1994 zu einer Kongregation päpstlichen Rechtes erhoben wurde. Der Heilige Stuhl ernannte P. Hönisch zum Generaloberen. In dieser Gemeinschaft trug P. Hönisch den authentischen Geist des hl. Ignatius von Loyola weiter.

Als sich 1988 die Möglichkeit auftat, die hl. Messe in der überlieferten Form zu feiern, erbat er sich sofort die Erlaubnis. Als er sie zum ersten Mal wieder feierte, wußte er, wie er selber einmal bezeugte: “Jetzt bin ich wieder zuhause angekommen.” In seinem Orden werden beide Formen gepflegt.

Prof. Dr. Josef Spindelböck schrieb über ihn anläßlich seines Todes: “Er zeichnete sich aus durch Seeleneifer und Kirchentreue, durch Güte und Bescheidenheit. Sein Wirken fand auch durch den gegenwärtigen Heiligen Vater, Papst Benedikt XVI. (Joseph Ratzinger), wiederholt Anerkennung, während es umgekehrt auch Bischöfe gab, die für seine konsequente Haltung in Glaubensfragen wenig Verständnis aufbrachten.”

Zu diesen Bischöfen gehörte auch der Nachfolger von Bischof Stimpfle. Die Folge war, dass die Kongregation 1995 von Mussenhausen nach Blindenmarkt in der Diözese St. Pölten umsiedeln mußte.

Radio Vatikan nannte P. Hönisch eine “Ausnahmegestalt in der Nachkonzilszeit, der für eine Kirche mit Profil stritt.” Und weiter: “Pater Hönisch – ein Mann mit Ecken und Kanten – auch in der Kirche nicht unumstritten. Aber sicher einer, der mutig die Finger in die Wunden mancher nachkonziliaren Entwicklung legte. Seinen Pfadfindern hat er jedenfalls geistiges Rüstzeug mitgegeben. Günther Walter erinnert sich: ‘Zum Beispiel wenn wir einen Führerkurs hatten, hatten wir abends nach dem Abendgebet immer noch etwa zwanzig Minuten stille Anbetung. Das hat uns so viel gebracht an geistlichem Zuwachs, dass wir das nie missen möchten. Ich hoffe, dass das alles bleibt.’”

Er war eine Ausnahmegestalt, weil er in stürmischer Zeit den Glauben weitergab, während vielorts Abbruchkommandos am Werke waren. Beeindruckend sind die vielen Zeugnisse junger Menschen, die ihm den katholischen Glauben verdanken. Ein solches Zeugnis lautet beispielsweise: “Ich danke Ihnen für die Karexerzitien 1992 – die erste katholische Verkündigung, die ich trotz jahrelangem Ministrantendienst und Theologie-Studium hören durfte” (M.H.).


Abschied von P. Andreas Hönisch SJM

Am 1. Februar 2008 feierte Prälat Camillo Perl, der Sekretär der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei, in der Basilika zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit auf dem Sonntagberg in Niederösterreich für den am 25. Januar verstorbenen Gründer der SJM P. Andreas Hönisch (1930 - 2008) ein levitiertes Requiem in der überlieferten Form der Liturgie.
Anwesend war auch der zuständige Bischof von St. Pölten Klaus Küng. In seiner Ansprache strich dieser den Mut des Verstorbenen heraus, seine große Liebe zu Gott, zu den Seelen und zur Kirche und ermahnte die Servi Jesu et Mariae (SJM) angesichts dieses Vorbildes zur Treue.
Anschließend wurde der Leichnam des Verstorbenen von Generalvikar Leopold Schagerl bestattet, und zwar auf dem Friedhof von Blindenmarkt, wo sich der Auhof, der Hauptsitz der Ordensgemeinschaft befindet.

Bilder: Von oben nach unten:
1) Prälat Camillo Perl bei der Absolutio super tumulum im Anschluss an das levitierte Totenamt.
2) Bischof Dr. Klaus Küng bei seiner Ansprache nach der Totenliturgie.
3) Der Leichenzug
4) Pfadfinder
5) Die Menge der Gläubigen auf dem Friedhof


Bischof Küng über P. Andreas Hönisch
“Er hatte eine große Liebe zur Kirche, Euer Generaloberer! Er hatte eine große Liebe zu den Seelen. (...) Ich bitte Sie in seinem Namen (ich glaube wohl, dass ich das sagen darf als Bischof hier an diesem Ort), ich bitte Sie Vertrauen zu haben und auch diese Fröhlichkeit, die er gehabt hat. Es hat mich eigentlich auch immer wieder gefreut, auch in den letzten Jahren, in diesen letzten drei Jahren, wie ich ihm begegnet bin, zu sehen, dass er froh war, nicht verbittert, froh war, ein froher Mensch! Auch Ihnen wünsche ich ein frohes Herz ohne Bitterkeit, mit dieser Liebe Jesu Christi, mit diesem Verlangen, eben mit Ihm eins zu sein, sodass die Liebe Christi gegenwärtig wird.”

Aus der Würdigung P. Hönischs durch den Bischof von St. Pölten Dr. Klaus Küng am 1. Februar 2008 nach dem Sterbeamt für P. Andreas Hönisch SJM, dokumentiert von Dr. theol. habil. Josef Spindelböck auf St.Josef.at .


Verwässerter Wein oder Essig?

Zur Polemik gegen Pater Andreas Hönisch (+)

Von P. Franz Prosinger FSSP

Wer Pater Andreas Hönisch kennenlernen durfte, weiß, daß ihm an Respekt vor seiner Person wenig gelegen ist, und sogar an einer Pietät anläßlich seines für die SJM, KPE und so viele Gläubige sicher schmerzlichen Todes, solange es um eine sachliche Auseinandersetzung mit seinen Argumenten und seiner Position innerhalb der Kirche geht. Peinlich dagegen berührt, daß auch noch sein Heimgang als Anlaß unsachlicher Polemik gegen den Verstorbenen und sein Werk dient.

Walter Hoeres meint, dem Verstobenen Formalismus vorwerfen zu müssen (UVK 2008, 38.Jg, S. 78- 80; er hat den Artikel vermutlich noch vor dem Ableben von Pater Hönisch geschrieben, nur in einer Vorbemerkung wird darauf Bezug genommen). Hätte Hoeres Recht, daß unter Verwendung des zweiten Hochgebetes im Ordo Missae von Paul VI. der Begriff „Opfer“ gar nicht mehr vorkommt, so wäre der vorgegebene Rahmen der katholischen Meßopferlehre tatsächlich verlassen. Tatsächlich aber ist durch das „offerimus“ (wir bringen dir dar) nach Wandlung das dogmatische Minimum gewahrt, das vom Konzil von Trient vorgegeben ist und das nach wie vor den Protestanten ein Greuel bedeutet: „Und ist also die Meß im Grund nichts anderes denn eine Verleugnung des einigen Opfers und Leidens Jesu Christi und eine vermaledeite Abgötterei“ (Heidelberger Katechismus, Frage 80). Piero Cantoni, als promovierter Philosoph einst Professor im internationalen Priesterseminar der Priesterbruderschaft St. Pius X. in Ecône, hat dies in einer theologischen Lizentiatsarbeit unter dem Titel Novus Ordo Missae e fede cattolica nachgewiesen. Mit dessen Argumenten müßte sich Hoeres auseinandersetzen, wollte er nicht polemisieren, sondern argumentieren. Natürlich kann und muß man feststellen, daß die katholische Lehre, wenn auch in ihrer Substanz gewahrt, dennoch im neuen Meßbuch verwässert ist. Nach Hoeres aber müßte man konsequenterweise nicht nur das Bild von verwässertem und von gutem Wein, sondern von Wein und Essig anwenden. Dann müßte er sich aber auch der Folgerung stellen, die Pater Hönisch im Ruf des Königs Nr. 24, S. 2 nüchtern und klar feststellt: „Wer sagt, die Hl. Messe wurde durch Paul VI. zerstört, der sagt damit in letzter Konsequenz, daß die Kirche Christi durch den Stellvertreter Christi zerstört wurde.“ Dies ist nicht – wie Hoeres dazu kommentiert – eine nach dem Schema „Haltet den Dieb“ gestrickte Logik, sondern die Konfrontation mit dem dem katholischen Denken aus der verbindlichen Glaubenslehre vorgegebenen Rahmen der Infallibilität und Indefektibilität der Kirche. Dagegen hilft auch nicht der Hinweis auf die Assisi-Theologie, solange man nicht unterscheidet zwischen dem höchst anfechtbaren Assisi-Spektakel und den offiziellen theologischen Aussagen im Vorfeld des Treffens und der Ansprache des Papstes während desselben, wo er immerhin vor den Vertretern der verschiedenen Religionen Apg 4,12 zitiert und den alleinigen Erlöser bekannt hat („es ist kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, in dem wir das Heil erlangen könnten“). Noch weniger trifft der Hinweis auf die keineswegs dogmatisch verbindliche Pastoralkonstitution Gaudium et Spes, die der damalige Präfekt der Glaubenkongregation Kardinal Ratzinger höchst scharf als verfaßt im Geist der Kennedy-Ära bezeichnet hat.

Hoeres vermischt also verschiedene Ebenen. Dadurch überschreitet er die Grenze zum Lager der Priesterbruderschaft St. Pius X. bzw. noch konsequenter der Sedisvakantisten. Mit gutem Recht dagegen können die Gründer der Priesterbruderschaft St. Petrus das Bild vom guten und vom verwässerten Wein auf die komplexe Situation der innerkirchlichen Krise anwenden. Sie haben sich deshalb zum ausschließlichen Gebrauch des außerordentlichen Ritus der römischen Liturgie entschlossen, auch wenn man dafür – noch – so manche Einschränkung im Apostolat in Kauf nehmen muß. Aber wir legen großen Wert auf die Freundschaft und die Zusammenarbeit mit Ordensgemeinschaften wie der SJM und auch mit Diözesanpriestern, die den ordentlichen Ritus in ordentlicher Weise, also im Geist und in der Orientierung der einen, überlieferten Liturgie zelebrieren, so wie dies der verehrte Pater Andreas Hönisch im Ruf des Königs, Nr. 24, S. 2 und 4 gleichsam als sein Testament beschrieben hat.


Eduard Kamenicky: Gold außer Kurs

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