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P. Bonifatius Wimmer OSB

Sebastian Wimmer wurde am 14. Januar 1809 zu Thalmassing bei Regensburg geboren. In jungen Jahren entschied er sich zum Theologiestudium und hörte in München u.a. Friedrich Wilhelm Schelling, Franz Xaver Baader und Joseph Görres. Nach seiner Priesterweihe, die er am 1. August 1831 empfing, trat er in Metten in den Benediktinerorden ein. Ausschlaggebend für seinen Eintritt war sein Bischof: Bischof Johann Michael Sailer von Regensburg (1829 bis 1832), in seiner Diözese mit Priesterüberschuss gesegnet, warb unter seinen Priestern für das Kloster St. Michael in Metten, das 1830 von König Ludwig I. nach der Säkularisation von 1803 als erstes Benediktinerkloster wiederbegründet worden war.
Am 29. Dezember 1833 erhielt Sebastian Wimmer den Namen Bonifatius. Unter seinen Mitnovizen war Gregor Scherr, der später, 1840, sein Abt wurde und vor 150 Jahren, am 3. August 1856, zum Bischof von München-Freising geweiht wurde.
1846 ging er, angeregt durch die Schilderungen des in Amerika wirkenden deutschen Seelsorgers Peter Heinrich Lemke (1796 -1882) und in Begleitung von 19 Ordenskandidaten, in die USA in die Seelsorge an den deutschen Auswanderern. Es war die Zeit, in der der Zustrom deutscher Einwanderer in Amerika immer mehr zunahm, so daß von 1850 bis 1855 die Deutschen die Iren als stärkste Einwanderergruppe überholten. Es waren Millionen.

In Latrobe, Pennsylvania, gründete P. Bonifaz Wimmer OSB 1847 mit St. Vincent die erste nordamerikanische Niederlassung der Benediktiner. Sie sollte vor allem der Heranbildung deutschsprachiger Priester dienen. Unterstützt wurde er dabei von König Ludwig I. von Bayern und dem 1838 gegründeten Ludwig-Missionsverein.

St. Vincent ist dem hl. Vinzenz von Paul geweiht. Ursprünglich gehörte es dem Franziskanerorden: P. Theodor Brouwers OFM hatte am 16. April 1790 das Grundstück gekauft und die Sportsman's-Hall-Pfarrei gegründet. In den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts wurden unter der Leitung von Pfarrer James A. Stillinger die Vinzenz-Kirche und ein Pfarrhaus gebaut. Am 19. Juli 1835 wurde die Kirche von Bischof Francis Patrick Kenrick konsekriert und dem Tagesheiligen geweiht. Am Nachmittag wurde eine Predigt in deutscher Sprache gehalten: von dem schon genannten Peter Lemke, der damals in Carrolton Mitarbeiter von Father Demetrius Gallitzin (1770 - 1840) war, dem berühmten russischen Konvertiten, Sohn der Amalie von Gallitzin und seit dem 6. Juni 2005 von der Heiligsprechungskongregation mit dem Titel "Diener Gottes" Ausgezeichneten. (Am 28. Januar 1963 wurde die Kirche durch ein Feuer zerstört).
St. Vincent war die erste Pfarrei in Pennsylvanien westlich der Appalachen. Sie war etwa so groß wie die Diözese Passau.
Am 18. Oktober 1846 kam P. Bonifatius in St. Vincent an, am 24. Oktober wurden die ersten Kandidaten eingekleidet. Den Unterricht hatten sie von P. Bonifatius während der Schiffsreise erhalten. Am 5. November wurde er von Bischof Michael O'Connor von Pittsburgh zum Pfarrer ernannt. Sein Vorgänger, Father Michael Gallagher (1806 - 1869), blieb in der Pfarrei zur Seelsorge an den englischsprachigen Pfarrkindern. Ein Jahr später, am 8. Dezember 1846, trat er in den Benediktinerorden ein (um später zu den Augustinern überzuwechseln).

1851 errichtete Bischof O'Connor St. Vincent als nichtexemtes Benediktinerkloster. Zu dieser Zeit hatte die Klostergemeinschaft bereits fast hundert Mitglieder! Außerdem existierten drei Priorate, die P. Bonifatius gegründet hatte, u.a. in Carrolltown.
1852 führte P. Bonifatius die ersten Benediktinerinnen in die USA ein, und zwar aus Eichstätt.
1855 wurde St. Vincent zur exemten Abtei erhoben. Bonifatius Wimmer wurde von Rom für drei Jahre zum Abt ernannt. Nach diesen drei Jahren wurde er vom Kloster mit 39 von 43 Stimmen zum Abt gewählt, 1866 wurde er Abt auf Lebenszeit. 1871 hatte St. Vincent 148 Mönche, und in 50 Pfarreien waren Priester der Abtei tätig.

Der 24. August 1855 war die Geburtsstunde der amerikanisch-cassinensischen Benediktinerkongregation, die von Papst Pius IX. errichtet wurde und der Abt Bonifatius als Präses vorstand. Unter seiner Leitung wurden weitere vier Abteien gegründet, außerdem Priorate, Schulen und Seminare. So wurde er der führende Pionier der Seelsorge unter den deutschen Einwanderern Nordamerikas, aber auch unter den Indianern und Afroamerikanern. Außerdem war er in seiner Eigenschaft als Präses der Kongregation Konzilsvater beim Ersten Vatikanum. An der Gründung der benediktinischen Konföderation war er maßgeblich beteiligt. 1883 wurde er zum Erzabt ernannt. Er starb am 8. Dezember 1887 in St. Vincent.

1892 wurde St. Vincent Erzabtei und Zentrum der amerikanisch-cassinensischen Benediktinerkongregation, die 1995 31 Klöster mit 1167 Mönchen umfaßte. Im August 2005 waren es noch 21 Klöster mit 933 Mönchen. Zum Vergleich: 2002 gab es weltweit etwa 8500 Benediktiner in 21 Kongregationen. In St. Vincent leben heute 177 Mönche.

Quellen:
LThK, alle drei Auflagen
Quelle Nr. 2
Quelle Nr. 3


Karl Johann Greith

Karl Johann Greit wurde am 25. Mai 1807 in Rapperswil am Zürcher See geboren. Er studierte Theologie und hörte zunächst in Luzern den Exegeten Joseph Heinrich Gügler, den Moraltheologen Joseph Widmer (beide Sailerschüler) und Franz Xaver Estermann (alle drei Kritiker des unseligen Wirkens von Wessenbergs, cf. Rippertschwand), dann ab 1827 in München Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Franz von Baader und Lorenz Oken. Dort trat er auch dem Freundeskreis um Joseph von Görres bei.

Im Herbst 1829 ging er nach Paris, trat dort in das auf den sel. Olier zurückgehende Priesterseminar Saint Sulpice ein und wurde am 28. Mai 1831, am Samstag vor dem Dreifaltigkeitsfest, von Erzbischof de Quelen von Paris zum Priester geweiht. Danach wurde er Subregens im Priesterseminar seines Heimatbistums St. Gallen. Dieses bildete damals mit Chur ein Doppelbistum. Der Bischof mußte die Hälfte seiner Zeit in St. Gallen, die andere in Chur residieren. Greith wurde ein vertrauter Mitarbeiter des damaligen Bischofs Karl Rudolf von Buol-Schauenstein (1824-1833) und half ihm in dessem Konflikt mit der Regierung und rationalistisch angehauchten Klerikern. "Weil er im Auftrag des Bischofs Karl Rudolf von Buol-Schauenstein dogmatischen Irrtümern im St. Galler Klerus schriftlich widersprach, entzog ihm der radikal gesinnte Katholische Administrationsrat seine Anstellungen" (Johannes Duft, Das Bistum St. Gallen, St. Gallen 1993). Die Folge war ein dreijähriges Exil in Rom. 1837 wurde er Pfarrer in Mörschwil, 1839 Pfarrer in St. Gallen.

"Im Vereine mit J. Baumgartner und L. Gmür war er hauptsächlich für die Errichtung eines eigenen Bistums St. Gallen tätig, das 1846 nach langen und schwierigen Unterhandlungen zu Stande kam. Bei der Errichtung der neuen Diözese wurde er zum Domdekan ernannt und stand dem Bischof Johann Peter Mirer bis zu dessen Tod [1862] als treuer Ratgeber zur Seite, besonders in den schweren Kämpfen, welche derselbe mit den weltlichen Behörden zu bestehen hatte. Unermüdlich als Seelsorger, Prediger, Gelehrter, Publizist, Mitglied und zeitweilig als Vorstand des Erziehungsrates wirksam, fand er dabei noch Muße, 1849 ein katholisches Lyzeum zu gründen, an dem er unentgeltlich die Philosophie dozierte, bis die Anstalt 1856 von den radikalen Gewalthabern unterdrückt wurde" (Alexander Baumgartner SJ in Wetzer und Welte V, Sp. 1194). Daneben betrieb er historische Forschungen und veröffentlichte 1861 ein Werk über die deutsche Mystik im Predigerorden und 1867 über die altirische Kirche. Wegen seiner umfassenden Bildung wurde er "der schweizerische Bossuet" genannt. Vor allem aber profilierte er sich als der große Vorkämpfer für die Freiheit der Kirche in der Schweiz. Den Kampf um die katholische Kantonsschule führte er erfolglos. Um wenigstens die unabhängige Ausbildung des Klerus zu retten, erweiterte er das Knabenseminar in St. Georgen. In Schwyz gründete er ein Kollegium. "Durch seine freundschaftlichen Beziehungen zu Joseph von Görres und dessen Freundeskreis, zu den Universitäten München und Tübingen, zu den Gelehrten des Mainzer Seminars trug er nicht wenig dazu bei, die Schweiz in regem Wechselverkehr mit dem Geistesleben des katholischen Deutschlands zu erhalten" (Baumgartner, Sp. 1195).

Nach dem Tod von Bischof Mirer wurde er am 11. September 1862 zum Bischof gewählt und am 3. Mai 1863 vom Brixener Weihbischof Joseph Feßler geweiht.

Mit Ignaz von Döllinger befreundet, sprach er sich auf dem Ersten Vatikanischen Konzil als einziger Schweizer Bischof in zwei Reden gegen die Opportunität des Unfehlbarkeitsdogmas aus, unterwarf sich aber nach dessen Promulgation ohne Zögern und trat, in die Schweiz zurückgekehrt, "als Wortführer des gesamten schweizerischen Episkopats mit dem ganzen Gewicht seines Ansehens, seines Wissens und seiner Beredsamkeit für die Verteidigung derselben [der Konzilsentscheidung zugunsten der päpstlichen Infallibilität] ein. Der Rest seines Lebens gestaltete sich infolgedessen zu einem ähnlichen Kampf, wie er ihn, im Anfang seines priesterlichen Lebens, für die kirchlichen Interessen gegen die Übergriffe der Staatsgewalt zu führen hatte. Das bischöfliche Knabenseminar wurde aufgehoben, die oberhirtliche Tätigkeit in der mannigfachsten Weise gehemmt, selbst die bischöfliche Kathedrale zeitweilig mit dem Lose bedroht, den Altkatholiken übergeben zu werden. Mitten unter all diesen Schwierigkeiten gelang es Bischof Greith aber, Klerus und Volk seiner Diözese in treuem Anschluß an Rom zu erhalten, das religiöse Leben allenthalben neu zu beleben und auch für die Bildung junger Kleriker Vorsorge zu treffen" (Baumgartner).

Greith starb nach längerer Krankheit am 17. Mai 1882, Vigil von Christi Himmelfahrt, in St. Gallen.


August Czartoryski

Am 2. August 1858 wurde in Paris im Palais Lambert an der Seine Fürst Ksiądz August Franciszek Maria Anna Józef Kajetan Czartoryski, genannt Gucio, geboren. Er war der Sohn des 1828 geborenen litauischen Prinzen Wladyslaw (Ladislaus) Czartoryski, verheiratet mit Maria Amparo Muñoz de los Desamparados de Borbón Condessa (Gräfin) de Vista Alegre (1834-1864), Tochter der Königin Maria Christina von Spanien.

Die Familie Czartoryski war eine berühmte Adelsfamilie, die sich für die Wiederherstellung Polens einsetzte, das 1795 bei seiner dritten Teilung vollständig unter die Nachbarmächte aufgeteilt worden war und seit 1832 als russische Provinz galt. Sie war nach dem gescheiterten polnischen Novemberaufstand 1830/31 nach Paris emigriert.

Gucio war das einzige Kind seiner Eltern und wurde am 4. August getauft. Zwischen seinem 10. und 17. Lebensjahr studierte er in Paris und Krakau. Sein Zug zur Frömmigkeit wurde durch die Lektüre der Biographien des hl. Stanislaus Kostka und des hl. Aloisius von Gonzaga (aus der Feder des Virgilio Cepari) verstärkt. Vor allem der Leitspruch des Ersteren “Ad maiora natus sum” (“Zu Größerem bin ich geboren”) packte ihn. 1874 wurde der hl. Joseph Kalinowski, der gerade aus der sibirischen Verbannung zurückgekehrt war, sein Hauslehrer. Bevor dieser 1877 in den Karmel eintrat, empfahl er Prinz Ladislaus, seinen Sohn der Seelenführung eines Priesters anzuvertrauen. Der Vater nahm den Rat an. Stanislaus Kubowicz wurde der Seelenführer Gucios.

Schon lange spürte August den Ruf Gottes und wartete auf ein Ereignis, das ihm den Weg weisen würde. Sein Warten hatte 1883 ein Ende: Der hl. Don Bosco, der nach Paris gekommen war, feierte in der Hauskapelle des Palais Lambert die hl. Messe. August und sein Vater ministrierten. Sofort erkannte der Fünfundzwanzigjährige in ihm den “Vater seiner Seele”. Sein Entschluss, Salesianer zu werden, stand fest. Er reiste nach Turin, nahm an Exerzitien teil und lernte das Leben der Salesianer kennen. Doch seine schwache Gesundheit und vor allem die Pläne seines Vaters, der eine diplomatische Karriere für ihn vorsah, standen dem Eintritt entgegen. Angesichts dieser Schwierigkeiten verblieb August in vollkommenem Gottvertrauen, indem er sich sagte: “Wenn Gott es will, wird alles gut gehen, und er wird die Hindernisse hinwegnehmen. Wenn er es nicht will, will ich es auch nicht.”

Auch der hl. Don Bosco zögerte, ihn aufzunehmen. Doch nach einer Audienz Czartoryskis bei Leo XIII. im Jahr 1887 setzte sich der Papst für seine Aufnahme ein, indem er ihm auftrug, Don Bosco auszurichten, es sei der Wille des Papstes, dass er ihn aufnehme. So konnte er bei den Salesianern das Noviziat unter der Leitung von Giulio Barberis (1847-1927) beginnen. Vergeblich versuchte sein Vater, der sogar die Vermittlung von Kardinal Parrochi in Anspruch nahm, ihn zur Rückkehr zu bewegen. Am 24. November 1887 wurde August eingekleidet, am 2. August 1888 legte er die Profess ab. In der Zwischenzeit, am 31. Januar 1888, war Don Bosco gestorben.

Bald brach eine lange verborgene Tuberkulose auf, die er sich im Alter von sechs Jahren von seiner Mutter zugezogen hatte, die bereits an Tuberkulose gestorben war. Er wurde vom ehrwürdigen Andreas Beltrami (1870-1897) gepflegt, der bekannte: “Ich weiß, ich betreue in August einen Heiligen, einen Engel.” Don Michael Rua, der nach dem Tod Don Boscos den Orden bis 1910 leitete, erlaubte ihm das Theologiestudium und ließ ihn trotz seiner Krankheit zur Priesterweihe zu.

Am 2. April 1892 wurde August Czartoryski SDB in San Remo vom seliggesprochenen Bischof Tommaso Reggio von Ventimiglia (Ligurien) zum Priester geweiht. Seine Familie verweigerte die Teilnahme an dieser Feierlichkeit. Zu einer Versöhnung kam es jedoch schon am 3. Mai in Menton. Sein Vater brachte das Opfer, auf alle seine den Sohn betreffenden Pläne endgültig zu verzichten.

Bald konnte August die hl. Messe nicht mehr feiern. Er starb am Ostersamstag, den 8. April 1893 in Alassio (Ligurien). “Was für ein schönes Osterfest!”, hatte er noch am Ostermontag trotz der Schmerzen ausgerufen.

Am 25. April 2004 wurde der bereits 1921 eingeleitete Seligsprechungsprozeß von Johannes Paul II. mit der Seligsprechung abgeschlossen. Das Gedächtnis des Seligen ist am 2. August. Sein Leichnam ruht in der Salesianerkirche im polnischen Przemysl.


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