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Franz von Borja y Aragon

Von Veronika Müller-Held

Die Betrachtung der Vergänglichkeit des Lebens und die Vergegenwärtigung der eigenen Sterblichkeit haben von jeher Menschen inspiriert und zu Hochleistungen geführt. Wie heilsam und wichtig das Memento mori auch für Christen ist, davon spricht nicht nur der 90. Psalm, in dem es heißt: „Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden“, davon zeugt auch das Leben des hl. Franz von Borja, das sich nach dem Anblick des Leichnams von Kaiserin Isabella entscheidend änderte.

Franz von Borja (Francisco de Borja bzw. Francesco Borgia) wurde am 28. Oktober 1510 in Gandìa in der spanischen Provinz Valencia geboren. Als Sohn des Herzogs von Gandìa und Johannas von Aragonien wuchs Franz in einer Familie aus, die zu den zwanzig bedeutenden Familien Spaniens zählte und dem Hofadel des Königs angehörte. Sein Urgroßvater war der ebenso berühmte wie berüchtigte Roderigo de Borja, der spätere Papst Alexander VI. Einen zweifelhaften Lebenswandel kann man den Eltern von Franz dagegen nicht nachsagen; Franz wuchs als ältester von vier Kindern auf, stark geprägt von seiner frommen Mutter. Nach ihrem frühen Tod – Franz war gerade 10 Jahre alt – musste er mit seinem Erzieher beim Aufstand der Comuneros fliehen und fand bei seinem Onkel, dem Erzbischof von Saragossa, eine neue Heimat. Sein Aufenthalt in Saragossa wurde unterbrochen, da er nach Tordesillas bei Valladolid beordert wurde, wo die Mutter Karls V. und dessen Schwester, die Infantin Katharina, Hof hielten. Bis sich die Infantin 1525 mit Johann von Portugal vermählte, diente Franz ihr.

Mit 17 Jahren trat Franz in den Hofdienst Karls V. und seiner Frau Isabella ein. Auf der Reise dorthin traf Franz auf einen Mann, der ins Gefängnis geführt wurde. Franz ahnte noch nicht, dass dieser Mann, den er für einen Verbrecher hielt, sein Leben entscheidend beeinflussen würde – es war Ignatius von Loyola. Am Hof machte Franz sich bald einen Namen als hervorragender Kavalier und wurde zu einem bevorzugten Freund des Kaisers. Dort lernte er auch seine spätere Ehefrau kennen, Eleonora de Castro, eine Hofdame Isabellas. Im Alter von 19 Jahren heirateten sie, ihre Ehe wurde mit acht Kindern gesegnet.

Als Isabella 1539 starb, hatte Franz als ihr Oberstallmeister die Leiche zur Beisetzung nach Granada zu geleiten. Dort sollte er einen Identitätseid leisten, dass die Frau im Sarg tatsächlich Isabella sei. Beim Öffnen des Sarges war Isabellas Gesicht schon weit verwest. Franz war von dem Anblick tief erschüttert. Diese Erfahrung, wie vergänglich das Leben ist, veränderte sein Leben entscheidend. Noch fast 27 Jahre später schrieb er in sein geistliches Tagebuch: „Trost im Gedanken an die Kaiserin, in Freude über das, was der Herr an ihr und mir durch ihren Tod gewirkt hat.“ Franz beschloss, sein weiteres Leben Gott zu weihen, und bat den Kaiser um seine Entlassung. Der lehnte ab und ernannte ihn stattdessen zum Vizekönig von Katalonien.

In seinem neuen Amt wurde er wegen seiner Güte vom Volk geachtet und geliebt, gegen die das Land in Aufruhr versetzenden Räuber ging er jedoch mit eiserner Hand vor und verschaffte dem Land damit Ruhe.

1542 bat er zum zweiten Mal den Kaiser – wieder erfolglos – um seine Entlassung. Ein Jahr später starb sein Vater, und Franz wurde der 4. Herzog von Gandìa.

Im gleichen Jahr stellte er sich bei Ignatius von Loyola vor, der 1540 die Gesellschaft Jesu gegründet hatte, und nahm heimlich an Exerzitien teil. Seine Frömmigkeit durchdrang sein ganzes Leben, wie ein Brief eines spanischen Bischofs zeigt, in dem es heißt: „Ich habe den Herzog gesehen, der das Wunder eines Fürsten und Edelmannes ist, ganz demütig und heilig, wahrhaft ein Gottesmann. Sein Anblick bestätigt den Ruf, den seine Tugenden und seine gute Regierung verbreiten. Er hat mich tief beschämt beim Gedanken an die geringe Frucht, die ich in meinem piesterlichen und bischöflichen Leben im Vergleich zu diesem Laien bringe.“

In engem Kontakt zur Gesellschaft Jesu stehend, zeigte er sich stets als Unterstützer des Ordens. 1546 gründete Franz in Gandìa ein Kolleg mit einer höheren Schule und gab es in die Hand der Jesuiten. Daneben bezahlte er auch den Unterhalt einiger Patres in dem bereits bestehenden Kolleg in Alcalá und schenkte dem Orden sein Haus in Saragossa. Bereits 1545 wurde Ignatius berichtet, Franz sei mit „Leib und Seele den Interessen der Gemeinschaft ergeben, und man sagt hier von ihm, wenn er frei wäre, würde er eintreten.“

Nach dem Tod seiner Frau im März 1546 bat Franz Ignatius um die Aufnahme in den Orden. Am 9. Oktober 1546 durfte er in den Jesuitenorden eintreten, jedoch, so Ignatius, „ganz im geheimen einstweilen, denn so gewaltigen Knall können die Ohren der Welt nicht vertragen.“ Zuerst sollte er seine Kinder versorgt und die Regierungsgeschäfte geregelt wissen, Theologie studieren und nach Möglichkeit den Doktorgrad erwerben. Franz zeigte außerordentlich großen Bußeifer, so dass Ignatius sich mehrfach genötigt sah, Franz zu ermahnen, das rechte Maß zu halten. Von Teilen der Öffentlichkeit getadelt wurde Franz für den für die damalige Zeit häufigen Empfang der hl. Kommunion, doch er praktizierte dies in Absprache mit Ignatius. Vier Jahre lebte er zugleich als Herzog von Gandìa und im verborgenen als Jesuit, bevor er mit 40 Jahren den Herzogsitz seinem ältesten Sohn übertragen und seinen engen Familienangehörigen seinen Schritt darlegen konnte. Er machte sich mit großem Gefolge auf den Weg nach Rom und wurde überall vom Hochadel als Herzog empfangen. In Rom wohnte er bei den Jesuiten, setzte von dort aus Kaiser Karl V. über seine Standesänderung in Kenntnis und bat um seine Zustimmung. Anfang 1551 trat er die Rückreise an. Während dieser Reise erhielt er die Erlaubnis des Kaisers, woraufhin er seinen Schritt öffentlich machte, offiziell seinen Sohn als seinen Nachfolger einsetzte und auf alle Standesvorrechte verzichtete. Nur kurze Zeit später empfing er die Priesterweihe.

Die Tatsache, dass Franz nun Jesuit war, gab dem Orden großen Auftrieb. Dabei erschien es vielen angebracht, einem ehemaligen Herzog und Vizekönig auch kirchliche Würden zu übertragen. So bemühten sich sowohl Kaiser Karl (1516-1556) als auch der spanische König Philipp II. (1556-1598) um Franz' Erhebung zum Kardinal. Während Franz in Gehorsam dem Papst gegenüber dessen Entscheidung abwarten wollte, war Ignatius sehr besorgt über diese Entwicklung, da er darin eine große Gefahr für den noch jungen Orden sah. Also schickte er Franz nach Spanien, wo er zuerst in Loyola, dann in Ognate wirkte. Als Generalkommissar von Spanien und Portugal leistete er Hilfe bei Ordensgründungen und war ein gefragter Prediger und Beichtvater. Mit seinem Wissen und seiner Erfahrung wurde sein Rat auch immer wieder an den Höfen gesucht; Bischöfe und Kardinäle vertrauten ihm, mehrfach lud ihn der Kaiser ein und machte ihn sogar zu seinem Testamentsvollstrecker.

Doch bald riefen sein Ansehen und die vielen Ehrbezeugungen, gegen die er sich so gut es ging verwahrte, Neider auf den Plan. Seine Frömmigkeit und Glaubwürdigkeit wurden angezweifelt, und ein Buch, das ohne seine Erlaubnis unter seinem Namen erschienen war und in dem er nur wenige Seiten selbst verfasst hatte, wurde 1559 von der Inquisition auf die Liste der verbotenen Bücher gesetzt. Franz ging daraufhin nach Portugal, von wo aus er 1561 wieder zurück nach Rom reiste; dort erhoffte er sich einen Lebensabend in Gebet und Kontemplation.

Doch sein Ansehen in Rom war ungebrochen, und Ruhe war ihm nicht vergönnt. Nach dem Tod von Ordensgeneral Laìnez im Jahr 1565 wurde Franz mit 31 von 39 Stimmen zu dessen Nachfolger gewählt. Als dritter Ordensgeneral der Gesellschaft Jesu trieb Franz vor allem die Ausbreitung des Ordens in Mittel- und Südamerika voran. Aber auch die innere Mission in den Ländern nördlich der Alpen lag ihm am Herzen. In einem Brief an Petrus Canisius schrieb er: „Das eine kann ich Ihnen versichern: Man tut für Deutschland so viel wie vielleicht für alle übrigen Provinzen der Gesellschaft zusammengenommen, so dass es hier schon den Eindruck macht, wir hätten keine andere Sorge als Leute für Deutschland aufzubringen. Seien Sie also zufrieden, wir tun hier mehr, als wir können.“

Auch in Rom selbst tat sich Franz hervor. Während der 1566 wütenden Seuche nahm er sich ohne Rücksicht auf sein eigenes Leben der Kranken an. Der Papst war ihm wohlgesonnen und zeigte das auch öffentlich. So ließ der hl. Papst Pius V. (1566-1572) bei einem feierlichen Aufzug zum Lateran vor dem Professhaus der Gesellschaft Jesu halten, um Franz aus dem Haus zu bitten und vor den Menschen zu begrüßen und zu umarmen.

Pius V. war es auch, der Franz 1571 dazu bestimmte, Kardinal Bonelli zu begleiten, der als Legat am spanischen und portugiesischen Hof ein Bündnis gegen die Türken vorantreiben sollte. Gehorsam willigte Franz in die beschwerliche Reise ein, jedoch schrieb er: „An nichts hätte ich weniger gedacht als an eine solche Reise, und ich könnte nicht das Vertrauen haben, ans Ziel der Reise zu kommen, wenn ich auf mein Alter und meine gewöhnliche Kränklichkeit schaute… Aber ich vertraue auf die Kraft des Gehorsams.“ Die Reise ermöglichte es Franz, noch einmal seine Kinder zu sehen, mit denen er stets engen Briefkontakt gehalten hatte. Auf dem Rückweg, der Franz und seine Begleiter noch an den französischen Hof bringen sollte, nahmen seine gesundheitlichen Probleme immer mehr zu, so dass er gezwungen war, seine Mission abzubrechen. Sein Zustand verschlechterte sich zusehends, die Sänfte konnte er nicht mehr verlassen. An einen Freund schrieb er: „Ich bin unterwegs auf der letzten Reise, an der niemand vorbeikommt.“ Am 30. September erreichte Franz die ewige Stadt, in der Nacht zum 1. Oktober 1572 starb er.

Seine letzte Ruhe fand Franz in der Jesuitenkirche von Madrid, die ihm zu Ehren von seinem Enkel Franz von Lerma errichtet worden war. Am 12. April 1671 sprach Clemens X. Franz von Borja heilig. Besonders verehrt wird der hl. Franz in Gandìa, wo die Einwohner jedes Jahr im Oktober ein zwölftägiges Fest zu Ehren ihres Stadtpatrons, der auch als Patron gegen Erdbeben angerufen wird, feiern.

„Besser, sich bergen beim Herrn, als auf Fürsten zu bauen. (…) Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden.“ Diese Verse aus dem 118. Psalm haben Franz so sehr ergriffen, dass er, der sich auch als Komponist betätigt hat, Teile des Psalms vertont hat. Er hat diesem Gebet nicht nur Töne gegeben, er hat es mit seinem Leben bezeugt, indem er sich als Herzog und Vizekönig nicht auf weltliche Ehren verlassen, sondern sein ganzes Sein auf Gott geworfen hat. Und damit ist er sicher eher unserer Erinnerung wert als sein unrühmlicher Urgroßvater.

Sämtliche Zitate stammen aus: B. Schneider, Franz von Borja, in: Peter Manns (Hrsg.), Reformer der Kirche, Mainz 1970.


Hl. Petrus von Alcantara

Von Elisabeth Pal

Petrus Garavito, aus dem Adelsgeschlecht de Sanabria, wurde im Jahr 1499 in Alcantara geboren. Schon mit fünfzehn Jahren tritt er in den Franziskanerorden ein und wird mit zwanzig Jahren zum Oberen eines kleinen Klosters in Badajoz. 1524 empfängt er die Priesterweihe.

Sein Leben zeichnet sich vor allem durch strenge Buße und Fasten aus. So schläft er täglich nur anderthalb Stunden stehend an einen Pfahl gelehnt und nimmt nur jeden dritten Tag eine kleine Stärkung zu sich. Zudem trägt er auch bei Hitze unter seinem Habit einen Bußpanzer aus Blech und geißelt sich täglich. Dies war seine Reaktion auf „die heidnische Leibesvergötzung“ und die Verwirklichung des asketischen Ideals. Die Strenge und Disziplin gegen sich selbst ging so weit, dass Petrus den klösterlichen Lehrsatz „die Augen in Zaum zu halten“ wortwörtlich nahm und nie die Augen erhob. Hierzu erzählt man sich folgende Anekdote: Ein Jahr lang hatte Petrus von Alcantara Dienst im Refektorium. Einmal trug er das Obst, das als Nachtisch gedacht war, nicht auf, da es an einem Haken an der Decke hing. Es wäre gut zu erreichen gewesen, aber Petrus hätte dafür die Augen erheben müssen!

Trotz seiner Bescheidenheit und Zurückhaltung ist er bald ein gefragter Prediger. Der König von Portugal beruft ihn an seinen Hof, wo er eine Reihe von hochgestellten Persönlichkeiten bekehrt, darunter die Schwester des Königs. Außerdem will Kaiser Karls V. ihn zu seinem persönlichen Beichtvater ernennen, was er aber ablehnt. Stattdessen zieht er sich nach seiner dreijährigen Amtszeit als Provinzial von Estremadura mit einem weiteren Mönch in die Einsamkeit zurück, um das Leben eines Einsiedlers zu führen.

Schon lange möchte er die Franziskanerklöster reformieren, da die alte Strenge immer weniger befolgt wird. Die Reformpläne dafür hatte Petrus bereits 1540 bei einem Generalkapitel den versammelten Ordensleuten vorgelegt, allerdings wurden sie abgelehnt. Unter Papst Paul IV. ist sein Bemühen schließlich erfolgreich. Dieser genehmigt ihm 1555, so viele Köster der Reform zu gründen, wie er wolle. Das erste entstand in Pedrosa gegen den Widerstand seiner alten Mitbrüder, die ihn als Verräter diffamierten. Aus weiteren Gründungen entstanden dann die „Alcantariner“. Wie ihr Oberhaupt fasteten auch sie besonders streng. Sie gingen barfuß und lebten in völliger Armut.

Als echter Mystiker war er ein guter Ratgeber und Lehrer für Teresa von Avila. Er verstand ihre Verzückungen und Leiden viel besser als ihre Beichtväter, da er selbst solche auch erfahren hatte.

In einem Brief an sie schrieb er einmal: „Nicht jegliche Armut preise ich, sondern nur jene, die man in Geduld um unseres Herrn Christi willen trägt und mehr noch jene Armut, die man aus Liebe verlangt, erstrebt und umfaßt.“ Er war derjenige, der sie in ihrem Bemühen um Askese bestärkte und anleitete.

Am 18. Oktober 1562 stirbt er zu Arenas in der Diözese Avila. Sechzig Jahre später wird er selig- und 1669 von Papst Klemens IX. heilig gesprochen. Sein Sterbeort schmückt sich seitdem mit dem Zusatz „de San Pedro“. Außerdem berichtete Teresa von Avila, dass er ihr auch nach dem Tode erschienen und näher gewesen sei als zu Lebzeiten. Sie versicherte, dass Bitten an ihn nie verweigert werden.


Der hl. Johannes von Capestrano


Silberne Tiefe

Maria hat Jesus mit Schmerzen gesucht - und blieb doch in den silbernen Tiefen, von denen der hl. Petrus von Alcantara spricht. Meine Predigt zum Fest der heiligen Familie.

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