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Niklaus Wolf von Rippertschwand

Niklaus Wolf von Rippertschwand wurde am 1. Mai 1756 als Kind einfacher Bauersleute geboren. Der Bauernhof Rippertschwand gehörte damals zur Pfarrei Sempach, heute zur Pfarrei Neuenkirch (Kanton Luzern, Amt Sursee). Auch heute noch ist Vater Wolf, wie er genannt wird, in seiner Heimat sehr populär. Sein Jahresjubiläum wird in seiner Heimatpfarrei entsprechend gefeiert. Der Seligsprechungsprozeß ist eingeleitet.

Das Besondere an ihm war sein Heilungscharisma. Dadurch gewann er in der Bevölkerung großes Ansehen und konnte zu einer tiefgehenden Glaubenserneuerung beitragen. Vorbild war ihm in dieser Hinsicht Johann J. Gaßner (1727-1779), Priester der Diözese Regensburg, der durch die Anrufung des Namens Jesu viele Kranke heilte und Aufsehen erregte. Das paßte nicht in das Weltbild der aufgeklärten Rationalisten, die als Antwort nur den Spott kannten. Doch kein Geringerer als der Schweizer Johann Kaspar Lavater (1741-1801), einer der Promotoren der Glaubenserneuerung auf refomatorischer Seite, verteidigte Gaßner gegen die rationalistischen Vorurteile. Durch dessen Schriften bekam Vater Wolf Kenntnis von den Vorgängen.

Klar erkannte er den glaubenszersetzenden Einluß des Rationalismus in der Theologie. Den entsprechend eingestellten Theologieprofessoren in Luzern schrieb er: "Mit Eurer windigen Theologie bringt Ihr unser Volk in die größten Zweifel. Gott möge es Euch verzeihen!" Und über den Generalvikar von Konstanz : "Dieser Wessenberg ist die Verwüstung der Religion in Menschengestalt."

Ignaz Heinrich Wessenberg war Anhänger des Febronianismus und strebte eine deutsche Nationalkirche in möglichst großer Unabhängigkeit von Rom an. Er war 1803 vom aufklärerisch gesinnten Bischof Karl Theodor von Dalberg zum Generalvikar berufen worden, da dieser 1802 zusätzlich zum Bistum Konstanz noch das Bistum Mainz übernommen hatte. Dalberg war Mitglied der Illuminaten und Mitbegründer einer Loge in Erfurt. Er ließ seinem Konstanzer Generalvikar in der Regierung freie Hand.

In Vater Wolf stellte sich der Glaube der Einfachen gegen die Arroganz aufgeklärter Theologen: eine Bestätigung der Diagnose Joseph Ratzingers, der einmal geschrieben hat: "Diesem [dem kirchlichen Lehramt] ist es aufgetragen, den Glauben der Einfachen gegen die Macht der Intellektuellen zu verteidigen. Seine Aufgabe ist es, dort zur Stimme der Einfachen zu werden, wo die Theologie das Glaubensbekenntnis nicht mehr auslegt, sondern es in Besitz nimmt und sich über das einfache Wort des Bekenntnisses stellt" (Joseph Ratzinger, Zeitfragen und christlicher Glaube).

Durch sein segensreiches Wirken gelang es Vater Wolf, den Glauben der Bevölkerung zu erneuern und den verderblichen Einfluß aufklärerischer Theologen zurückzudrängen. Er starb am 18. September 1832 auf einer Reise im Kloster St. Urban. 1955 wurde auf diözesaner Ebene der Seligsprechungsprozeß eingeleitet. Diese Phases des Prozesses ist inzwischen abgeschlossen: Im September 2003 haben Postulator Hans-Peter Röthlin und Vizepostulator Max Syfrig die Positio, also die notwendige historische Dokumentation zum Leben Vater Wolfs, Michele Di Ruberto, dem Untersekretär der Heiligsprechungskongregation im Vatikan, übergeben. Die Position umfaßt 1075 Seiten. Am 22. November 2005 wurde die Positio von der Historikerkommission der Heiligsprechungskongregation angenommen und der Theologenkommission übergeben, die nun den heroischen Tugendgrad zu prüfen hat.


Johann Ertlin

Heute vor 400 Jahren, am 25. März 1607, starb in Bamberg Weihbischof Johann Ertlin (Erthlein, Oerthlein).

Ertlin wurde um 1548 in Sulzdorf bei Donauwörth, Diözese Eichstätt, geboren. Er studierte in Dillingen und Ingolstadt. 1567 wurde er Prediger in Jettingen, 1568 Domprediger. 1571 wurde er Professor am Collegium Willibaldinum, dem Priesterseminar der Diözese Eichstätt, das 1564 als erstes Priesterseminar in Deutschland nach dem entsprechenden Dekret des Konzils von Trient aus dem Jahr 1563 gegründet wurde. 1573 und 1575 erschienen von ihm zwei theologische Werke: "De indulgentiis disputatio prima" und "De sacramento eucharistiae disputatio theologica". 1576 wurde er Kanonikus und Pfarrer in Forchheim.

In Bamberg wurde am 11. Oktober 1580 Martin von Eyb im Alter von 37 Jahren zum Bischof gewählt und am 15. März 1581 vom Papst bestätigt. Nach Georg May war er ein schwacher, kränklicher Mann, dem Trunk ergeben und untätig gegenüber dem Vordringen des Luthertums. "Die Reformvorschriften des Trienter Konzils blieben toter Buchstabe (...) Er nahm überhaupt nicht die Lösung irgendwelcher Fragen in Angriff, schob vielmehr alle bedeutsamen Entscheidungen auf das Domkapitel ab" (Georg May, Die deutschen Bischöfe angesichts der Glaubensspaltung des 16. Jahrhunderts, Wien 1983, S. 573). Immerhin eine gute Entscheidung traf er jedenfalls, vielleicht, weil er sich seiner eigenen Unfähigkeit bewußt war: Er ernannte bereits am 4. November 1580 Johann Ertlin zum Weihbischof, der am 10. Mai 1581 vom Papst bestätigt wurde (Joseph Friedrich Abert im LThK, 1. Auflage 1931).

Zu jener Zeit war die Reformation bereits weit in die Diözese eingedrungen und hatte große Teile der Bevölkerung erfaßt. Die Diözese war ein Hochstift, also ein Territorium, in dem der Bischof gleichzeitig auch der Landesfürst war. Die Vorgänger von Eybs hatten die Gefahr der Reformation unterschätzt und waren großenteils untätig geblieben, nicht zuletzt auch aus Furcht vor den protestantischen Mächten: den Markgrafen von Brandenburg und der Stadt Nürnberg.

Ertlin stellte nun unter Bischof von Eyb und drei weiteren Bischöfen seine Kräfte und Fähigkeiten in den Dienst der tridentinischen Reform. Er war ein "theologisch gut geschulter und rhetorisch gewandter Vertreter der Reform. Er ließ sich vor allem die Ausbildung der Geistlichen angelegen sein. Vier Bischöfen diente er als wichtiger Helfer" (May, S. 573).

Fürstbischof von Eyb trat am 26. August 1583 von seinem Amt zurück. Ihm folgten Ernst von Mengersdorf (1583 - 1591), Neidhard von Thüngen (1591 - 1598) und Johann Philipp von Gebsattel (1599 - 1609).

Ernst von Mengersdorf war gebildet, fromm und gewissenhaft. In ihm fand Ertlin einen Gesinnungsgenossen in seinem Einsatz für eine Glaubenserneuerung der Diözese, beginnend mit dem Klerus. Zu diesem Zweck wurde im Juni 1586 ein Priesterseminar gegründet. Aber für eine weitergehende Erneuerung fehlte es Mengersdorf laut May an Kraft, Gesundheit, Mut und Zähigkeit. Das änderte sich erst unter Fürstbischof Neidhard von Thüngen, der am 14. Dezember 1591 (dem Todestag des hl. Johannes vom Kreuz) vom Domkapitel gewählt und am 21. Juni 1593 vom Papst bestätigt wurde. "Er war selbst lau gewesen und hatte ein leichtfertiges Leben geführt. Aber er erlebte eine echte Bekehrung, als er zum Bischof gewählt wurde. Er legte die weltliche Kleidung und die unpassenden Sitten ab, ließ sich 1596 zum Priester weihen und 1597 zum Bischof konsekrieren und machte sich mit Eifer daran, die Aufgaben seines Amtes zu erfüllen. Er schloß sich eng an Bischof Julius Echter von Würzburg an und fand eine Stütze in seinem Weihbischof Johann Ertlin und seinem Generalvikar Erhard Dentzel. Weitere treue Helfer waren Dr. Motschenbach und Johann Wolff" (May, S. 575). Er begann 1595 mit einer Visitation, setzte protestantische Lehrer ab und wies die Prädikanten aus. "Als sich die Ritterschaft drohend gegen die Maßnahmen der katholischen Restitution wandte, blieb der Bischof fest (...) Allen Drohungen und Vorhaltungen zum Trotz blieb er unbeirrbar bei seines Linie eines entschiedenen Katholizismus. Als er am 26. Dezember 1598 starb, hatte er ein großes Werk vollbracht" (May, S. 575).

Doch leider spielte in der Folge das Domkapitel, das schon zuvor einen Hemmschuh für die Erneuerung gebildet und z.B. verhindert hatte, daß das Priesterseminar den Jesuiten anvertraut wurde, eine fatale Rolle: Durch ein Täuschungsmanöver gelang es ihm, von Papst Clemens VIII. die Zustimmung zu einem völlig unwürdigen Bischof zu erlangen. Johann Philipp von Gebsattel lebte im Konkubinat, hatte viele Kinder, liebte Macht und Genuß, vernachlässigte seine Bischofspflichten, leugnete das Fegfeuer, lehnte die Marien- und Heiligenverehrung ab und begünstigte den Protestantismus (cf. May, S. 576 - 578. Dafür wird er auf Wikipedia als duldsam gelobt).

Weihbischof Ertlin, der 1590 bis 1597 das Amt des Weihbischofs auch für Würzburg ausübte und 1600 Kapitular bei St. Gangolf wurde, der ältesten noch bestehenden Kirche Bambergs, starb am 25. März 1607 in Bamberg. Sein Nachfolger wurde im Jahr darauf der "anrüchige Johann Schoner" (May, S. 577).


Felix Ridel

Felix Clarus Ridel wurde am 7. Juli 1830 in Chantenay-sur-Loire bei Nantes geboren. Schon als Kind erwachte in ihm die Sehnsucht, Missionar zu werden. Er besuchte das Kollegium von Les Couets (dem Sterbeort der sel. Franziska von Amboise) und anschließend das Priesterseminar in Nantes. Am 19. oder 21. Dezember 1857 (nach verschiedenen Angaben) wurde er zum Priester geweiht. “Obschon er in die Missionen wollte, schickte ihn der Bischof zur Prüfung nach la Renaudière, um ihn bald in das Pariser Seminar der Auswärtigen Missionen zu entlassen. In einem Jahr vollendete er seine engere Vorbereitung auf den Missionsberuf und fuhr am 25. Juli 1860 in sein Bestimmungsland Korea ab” (Franz Baeumker, Helden der Weltmission, S. 273). Bischof von Nantes war damals Antoine-Matthias-Alexandre Jacquemet (1849 - 1869). Das Pariser Missionsseminar und die entsprechende Gesellschaft (Societé des Mission-Etrangères de Paris, MEP) waren im 17. Jahrhundert für die Mission im Fernen Osten gegründet worden.

Am 30. August 1861 kam Ridel in Hongkong an. Über Shanghai und Tschifu (Yantai) ging es weiter nach Korea, wo er am Ostersamstag, den 26. April 1862 ankam. Er wirkte zunächst in Kyeng-Syeng, dann in Seoul. Da brach 1866 die schlimmste Christenverfolgung aus, die die Geschichte Koreas kennt. Schon zuvor hatte es immer wieder Wellen der Verfolgung gegeben: 1801-1813, (mit z.B. 300 Märtyrern in Seoul im Jahr 1801), 1825, 1838-1846. “Am meisten Blut forderte das Jahr 1866; der grausame Regent überantwortete ca. 8000 Christen (nach andern 30000) dem Henker, die vielen ungezählt, die auf der Flucht im Gebirge zu Grunde gingen” (Bonifaz Sauer OSB im LThK, 1. Aufl., Bd. VI, Sp. 205). Im März 1866 fanden die beiden Bischöfe Siméon Berneux und Antoine Daveluy den Tod. Beide wurden zusammen mit 101 weiteren koreanischen Märtyrern am 6. Mai 1984 von Johannes Paul II. in der Kathedrale von Seoul heiliggesprochen. Viele Missionspriester kamen um. Nur drei entkamen und überlebten: Stanislas Féron, Adolphe Calais und Félix Ridel.

Zehn Jahre lang mußte Ridel auf eine Rückkehr nach Korea warten. Ein Zeugnis seiner Gesinnung führt Baeumker an, indem er ihn zitiert: “Ich bin nicht in der Bretagne und ich bin nicht in Korea. Die Bretagne und Korea sind Gegenstand all meiner Liebe. Die Bretagne verlassen für Korea, und Korea für den Himmel! Jetzt bin ich verbannt von diesem Land, für das ich alles verlassen habe. Dieses Land stößt und weist mich zurück. Gleichwohl wenden sich immer dahin mein Blick und mein Herz. Wenn ich noch lange warten muß, werde ich trotz der Beschwernisse, Bitterkeiten und Schwierigkeiten einer solchen Lage mit Geduld warten. Denn dort befindet sich der Posten, den der Himmel mir anvertraut hat, dort befinden sich die Kinder, die mir Gott gegeben hat, Kinder, die ich immer in meinem Herzen trage, und ich kann sie nicht trösten, nicht wiedersehn. Indessen diese unglücklichen Kinder, wie ich sie liebe! Gern gäbe ich mein Blut, um wieder in ihre Mitte zu gelangen, ihr Elend zu erleichtern und ihnen den Weg zum Paradies zu zeigen.”

Fünfzehn Jahre lang arbeitete er an einem koreanisch-französischen Grammatikbuch. Außerdem übersetzte er einen Katechismus und aszetische Schriften ins Koreanische. “In Ingtse in der Mandschurei, von den Missionaren ‘U. L. Frau vom Schnee’ benannt, erhielt er die Ernennung zum Apostolischen Vikar von Korea, infolge deren er sich Anfangs 1870 zum Vatikanischen Konzil und zur Bischofsweihe nach Rom begab” (Baeumker, S. 274). Am 5. Juni 1870 wurde er von Henri-Marie-Gaston Boisnormand Kardinal de Bonnechose, Erzbischof von Rouen, in der Kirche Il Gesù zum Bischof geweiht. Er wurde der sechste Amtsinhaber des Vikariats, das am 9. September 1831 von Gregor XVI. errichtet worden war. Im Mai 1871 reiste er nach China, um einen günstigen Moment für die Weiterreise nach Korea abzuwarten. Als während dieser Zeit eine Räuberbande die Kirche von Ingtse überfallen wollte, brachte er an deren Turm Ofenrohre wie Kanonenrohre an und stieß, auf sie zeigend, mit furchterregender Stimme französische Worte hervor. Das wirkte, und die Kirche blieb verschont.

Im November 1876 konnte er nach vergeblichen Versuchen endlich heimlich in Korea eindringen, zusammen mit vier Missionaren. Doch sein Wirken dauerte nicht lange. Am 28. Janaur 1877 oder 1878 wurde er gefaßt und für fünf Monate in den Kerker geworfen, wo er Fürchterliches erleiden mußte. Nur der Intervention der französischen und chinesischen Regierung verdankte er sein Leben. Aber seine Gesundheit war endgültig gebrochen. In Japan kam ein Schlaganfall hinzu.

Zurückgekehrt nach Frankreich, starb Ridel am 20. Juni 1884. Im selben Jahr wurde in Korea endlich die Religionsfreiheit proklamiert.


Josef Cai-Tà

Heute vor 150 Jahren, am 13. Januar 1859, starb der hl. Josef Cai-Tà (Giuse Pham Trong Tà) als Märtyrer in Nam Dinh, Tongking, im Norden Vietnams, ca. 75 südöstlich von Hanoi. Er starb in derselben Verfolgung unter dem Kaiser Tu Duc wie der hl. Josef Diaz Sanjurjo OP, der hl. Bischof Melchior Garcia Sampedro OP oder der hl. Dominikus Mau OP. Er wurde erwürgt.

Geboren wurde Josef Cai-Tà 1800 in Quan Cong bei Hanoi. Über ihn schreibt Ferdinand Baumann: “Cai-Tà war ein frommer und strenger Familienvater, Subpräfekt der Provinz und Mitglied der Rosenkranzbruderschaft. Während der Verfolgung bot er den verfolgten Missionaren ein Versteck, bis er selber verhaftet und verurteilt wurde” (Pius XII. erhob sie auf die Altäre, Würzburg 1960, S. 291).

Er wurde am 29. April 1951 von Pius XII. selig- und am 19. Juni 1988 von Johannes Paul II. heiliggesprochen.


Asienmissionare:

Johannes von Montecorvino, der erste Bischof von Peking

Johannes Ernst Hanxleden

Josef Diaz Sanjurjo

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