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Ronald Knox

Ronald Arbuthnott Knox wurde am 17. Februar 1888 in Kibworth Beauchamp, einem Dorf im Süden der zentralenglischen Grafschaft Leicestershire, geboren. Sein Vater Edmund Knox war anglikanischer Pfarrer und wurde 1903 Bischof von Manchester. Ronald hatte fünf ältere Geschwister. Mit vier Jahren verlor er seine Mutter, so dass er bei seiner Großmutter aufwuchs.

Mit 12 Jahren besuchte er das Eton College in der Nähe von Windsor, “die berühmteste der englischen großen Schulen” (Deltail in Heimkehr zur Kirche, Band 4, 1959, S. 116). Zu einer ersten wichtigen Begegnung mit dem Katholizismus kam es an Weihnachten 1903 durch die Lektüre des Buches Das unsichtbare Licht (The Light Invisible) von Robert Hugh Benson, der selber erst drei Monate zuvor katholisch geworden war. Knox schrieb über diese Begegnung: “Dieses Weihnachtsfest bedeutete für mich eine entscheidende Wendung. Die Szenen, welche das Buch schildert: die kleine Kapelle, wo der Gottesdienst stattfindet, die Gedanken, die der Priester über die Gottesmutter äußert, die Beichten, die in einer alten Pfarrkirche abgelegt werden: all dies schien mir anziehender als das psychologische Interesse des Buches. Dieser Katholizismus, der mir aus der Ferne als etwas Verdächtiges erschienen war und mich deshalb angezogen hatte, trat nun zum erstenmal in mein Leben” (Heimkehr zur Kirche, S. 117). Die Geschichte der Kirche Englands von Henry O. Wakeman und die Werke Newmans übten weiteren Einfluß auf ihn aus.

In Oxford studierte Knox am Balliol College Theologie. Der Kontakt zu Vertretern der Oxfordbewegung vertiefte seine Kenntnis des Katholizismus. Dennoch war er von einer Konversion noch weit entfernt. Am Trinity College, wo fast 100 Jahre zuvor John Henry Newman studiert hatte, wurde er Fellow. Am 22. September 1912 empfing er die anglikanische Ordination.

Langsam regten sich in ihm immer mehr Zweifel an der anglikanischen Kirche und führten ihn in eine Gewissensnot. Er erkannte die Rechte des Königs über die Kirche immer deutlicher als Anmaßung, während andererseits die Bischöfe ihrer geistlichen Hirtengewalt beraubt sind. “Dem Modernismus gegenüber zeigt sich die ganze Tragik des Fehlens einer lebendigen Autorität” (Heimkehr zur Kirche, S. 123). Seine entsprechend kritischen Veröffentlichungen Lose Steine (Some Loose Stones, 1913) und Naboths Weinberg auf der Versteigerung (Naboth 's Vineyard in Pawn, 1913) erregten Aufsehen.

Seine Schrift Reunion all round (1914), eine Satire in der Art von Jonathan Swift, brachte ihm den Glückwünsch des damals noch nicht konvertierten G. K. Chesterton ein und die Bekanntschaft mit dem Jesuiten Cyril Charles Martindale (1879-1963), der 1897 konvertiert war.

Knox erkannte klar die Notwendigkeit einer kirchlichen Autorität, die imstande ist, “dem vom Glauben abweichenden Theologen zu befehlen, auf sein Amt zu verzichten”. Die Zweifel über die Gültigkeit seiner eigenen Priesterweihe setzten ihm so sehr zu, dass er nicht mehr predigte oder Beichte hörte. Martindale erklärte ihm, Enttäuschung sein noch kein hinreichender Grund für eine Konversion. Er solle weiterhin um Erleuchtung beten.

Am 8. September 1917 zog sich Knox in die Benediktinerabtei Farnborough, die 1895 in der südenglischen Grafschaft Hampshire von Solesmes aus gegründet worden war, zurück, um Klarheit und einen Ausweg aus seiner Not zu finden. Dom Fernand Cabrol (1855-1937) empfahl ihm die Lektüre von Bossuets Geschichte der Verschiedenheiten der protestantischen Kirchen und der Nachfolge Christi. Nach einer Woche, zudem bestärkt durch die Romane Bensons, stand sein Entschluss zur Konversion fest. Am 24. September 1917 trat er in die katholische Kirche ein. Im darauffolgenden Jahr beschrieb er in A Spiritual Aneid seinen Weg, den er zurückgelegt hatte.

Nach Studien in Rom und Westminster wurde er 1919 zum Priester geweiht. 1926 bis 1939 war er Studentenseelsorger in Oxford.

Er schrieb Kontroversschriften, Satiren und Detektivromane. 1932 nahm er in "Broadcoast Minds" Anschauungen wie die von H.G. Wells und Bertrand Russell aufs Korn. Zu seinen bedeutendsten Werken gehört “Enthusiasm”, eine Geschichte der Häresien, an der er 30 Jahre lang geschrieben hatte. Neben Maurice Baring hatte er entscheidenden Anteil am Entschluss Chestertons zur Konversion im Jahr 1922. 1936 hielt er für ihn in der Kathedrale von Westminster die Grabrede, wie auch am 5. August 1953 für Chestertons Freund Hilaire Belloc (1870-1953). Seine berühmte Kontroverse mit Arnold Lunn, dem Erfinder des Slalomrennens, führte zu dessen Konversion im Jahr 1933.

“1939 verließ Knox Oxford und zog in das entlegenere Shropshire, um sich ganz der längst überfälligen Neuübersetzung der Vulgata zu widmen, mit der ihn die Hierarchien von England/Wales und Schottland beauftragt hatten. Die Standard-Bibelübersetzung der englischsprachigen Katholiken auf der ganzen Welt war nämlich bis dahin die auf der Vulgata beruhende Doaui-Reims-Version von 1582 (NT) bzw. 1602 (AT) gewesen” (Hugo Altmann im BBKL).

1954 wurde Knox Mitglied der Royal Society of Literature. Am 24. August 1957 starb er in Mells in der Grafschaft Somerset im Südwesten Englands an Krebs.

“Durch seine Predigten und Essays wurde Knox zum einflußreichsten katholischen Apologeten seiner Generation in England. Ungewöhnliche Sprachbegabung, geistvolle Dialektik und Urbanität zeichneten ihn aus” (Hans Wolter im LThK, Bd. 6, 2. Auflage, Sp. 361).

An seiner Beerdigung nahm der englische Premierminister Harold Macmillan teil. “Das war seit Jahrhunderten das erstemal, dass man die offizielle Anwesenheit eines englischen Premiers bei einem katholischen Gottesdienst feststellen konnte” (“Heimkehr zur Kirche”, S. 129). Die Grabrede hielt Martin D’Arcy SJ (1888-1976), der bis zu seinem Tod die hl. Messe im überlieferten Ritus zelebrierte.
Der Biograph Knox’ wurde kein Geringerer als Evelyn Waugh (1903-1966).


Jon Svensson

Der Schriftsteller Jón (Stefán) Svensson (eigentlich Sveinsson) wurde am 16. November 1857 in Mödruvellir geboren. Mödruvellir ist ein kleines Dorf fast 400 nordöstlich von der Hauptstadt Reykjavik, im Norden Islands, schon recht nahe am Meer, und zwar am Eyjafjord. Direkt an dessem südlichen Ufer liegt das Städtchen Akureyri, wohin die Familie 1865 umzog. Nonni hatte drei ältere und vier jüngere Geschwister, von denen drei im Kindesalter starben. Der Vater Sven Thórarinsson, ein Nachfahre der Normannen, war Bezirksamtsmann in Mödruvellir und starb 1869. In Island hatte sich die Reformation seit etwa 1550 gänzlich durchgesetzt. Die Familie Svenssons war deshalb evangelisch.

1870 verließ der zwölfjährige Nonni, wie er als Kind genannt wurde, schweren Herzens seine Heimat, um das Angebot eines Gönners anzunehmen, in Frankreich zu studieren. Die Mutter hatte ihm die Entscheidung überlassen und gab ihm als letzten und teuersten Ratschlag die Bitte mit auf den Weg, niemals das tägliche Gebet zu unterlassen. Da im Juli 1870 der deutsch-französische Krieg ausbrach, mußte Svensson in Dänemark warten, wo die katholische Kirche seit 1849 Freiheit besaß und 1869 eine Apostolische Präfektur errichtet hatte, der Island zugeordnet war. Apostolischer Präfekt war mit Unterstützung des Osnabrücker Bischofs Paulus Melchers der Deutsche Hermann Grüder (1869-1883) geworden, der schon Jahre in Dänemark wirkte und 1853 die erste katholische Predigt in Dänisch seit der Reformation gehalten hatte. Bei ihm kam Nonni unter. Durch ihn und den Kontakt zu Jesuiten lernte er den katholischen Glauben kennen und trat mit 13 Jahren in die katholische Kirche ein. Den Weg zu dieser Entscheidung schilderte er später in seinem Buch “Wie Nonni das Glück fand”, dem wertvollsten seiner Jugendbücher. Nach einem Jahr ging er nach Amiens in der Picardie, wo er das Gymnasium besuchte.

Am 22. August 1878 trat er in die Gesellschaft Jesu ein und studierte in Frankreich, Belgien, Holland und schließlich in England, wo Lady Stapleton 1872 den von Bismarck aus Deutschland vertriebenen Jesuiten das Landgut Ditton Hall bei Runcorn, ca. 20 südöstlich von Liverpool, überlassen hatte. 1890 wurde er in Liverpool von Bischof Bernard O’Reilly zum Priester geweiht. (1850 war die Diözese Liverpool errichtet worden.)

Svensson wechselte in die deutsche Ordensprovinz, weil dieselbe für die skandinavischen Länder zuständig war. Er kam als Lehrer nach Ordrup ins Sankt-Andreas-Kollegium, das die Jesuiten 1873 eröffnet hatten. Hier unterrichtete er Französisch, Altnordisch, Sport und Zeichnen, bis er 1911 wegen eines Gichtleidens aufhörte.

Nun widmete er sich ganz der Schriftstellerei. Bereits 1906 hatte er sein erstes Buch geschrieben. 1912 erschien “Nonni. Erlebnisse eines jungen Isländers, von ihm selbst erzählt”. Zwölf Nonni-Bücher sollten es werden, geschrieben in Deutsch. Sie wurden in 40 Sprachen übersetzt und erreichten Millionenauflagen. Er verarbeitete darin hauptsächlich seine Kinder- und Jugendjahre auf Island. Sein Ziel war es, Freude zu bereiten, wie er selber bekannte: “Als ich vor Jahren anfing, meine Jugenderlebnisse in Vorträgen zu erzählen, da sah ich, wieviele Freude jung und alt daran hatten. Der Kreis meiner Zuhörer wurde immer größer. Bald konnte ich nicht mehr überall hin, wo man mich hören wollte, und so begann ich meine Bücher zu schreiben. Ich wollte damit nichts anderes, als Freude bereiten. Das war meine Mission, die Gott mir aufgetragen hatte, so empfand ich es. Und damit mir dieses große Werk möglichst gut gelänge, begann ich, den Rat meiner Mutter zu befolgen und Gott täglich durch ein kurzes Gebet darum zu bitten. Immer wieder trug ich Gott das kurze Gebet vor: ,Sorge dafür, daß meine Bücher allen Menschen, die sie lesen werden, eine wahre, tiefe Freude ins Herz bringen.‘ Die Bitte um Lebensfreude für die Mitmenschen lag mir so sehr am Herzen. Ich habe nämlich in meinem Leben die traurige Feststellung gemacht, daß die verbreitesten Seelenkrankheiten die Traurigkeit und die Mutlosigkeit sind. Die meisten Menschen lassen sich durch die Schicksalsschläge des Lebens so sehr niederdrücken, daß sie vielfach jedes Glück, jede Freude und jeden Frieden verlieren. Gegen dieses große und leider so verbreitete Übel wollte ich durch meine Bücher nicht nur bei der Jugend, sondern noch viel mehr bei den Erwachsenen wirken und kämpfen. Täglich, jahrelang trug ich diese Bitte Gott vor. Und was war das Ergebnis? Ja, hier hat der Erfolg meine kühnsten Erwartungen weit übertroffen. Trotz der außerordentlichen Schlichtheit und Einfachheit sind die Nonni-Bücher schon jetzt in vielen hunderttausend Exemplaren in der ganzen Welt verbreitet und in beinah vierzig fremden Sprachen übersetzt, und unzählige Menschen erzählten und schrieben mir, daß sie durch die Nonni-Bücher ihre oft seit Jahren verlorene Lebensfreude wiedererworben haben.”
1988 wurden die Nonni-und-Manni-Bücher als sechsteilige Fernsehserie verfilmt.

Svenssons Vortragsreisen führten ihn nach Kanada, Japan (wo er “Europas zweiter Andersen” genannt wurde) und die USA. Nur noch zweimal sah er seine Heimat wieder, zum letzten Mal 1930, als er auf Einladung der Regierung zur Tausend-Jahr-Feier des Althing (des ältesten bis heute bestehenden Parlaments der Welt) zurückkam. Bei dieser Gelegenheit wurde ihm die Ehrenbürgerschaft der Stadt Akureyri verliehen.

1895 war das theologische Kolleg von Ditton Hall nach Valkenburg (Limburg, Holland) verlegt worden, wo die Jesuiten drei Jahre zuvor ein großen Grundstück hatten erwerben können. Dieser Niederlassung, dem Ignatiuskolleg, wurde Svensson zugeordnet. 1943 wurde sie von der Gestapo aufgelöst. Infolgedessen kam Svensson nach Eschweiler in Deutschland. “Noch während des Krieges kam er nach Köln, wo er bei einem Bombenangriff auf die Stadt im Luftschutzkeller des Franziskus-Hospitals in Köln-Ehrenfeld in der Illusion starb, auf einer Weltreise in einem Schiff auf hoher See zu sein. Es war der 16. Oktober 1944" (Otto Syré).

Svensson liegt auf dem Melaten-Friedhof in Köln.


Schriftsteller:

Alfred Döblin und Francis Thompson

G. K. Chesterton

J. R. R. Tolkien

Weitere Schriftsteller in der Personenübersicht


Alberich Zwyssig

Alberich Zwyssig OCist, der Komponist der schweizerischen Nationalhymne, wurde am 17. November 1808 in Bauen im schweizerischen Uri geboren. Er trat 1821 in die Kosterschule der Zisterzienserabtei in Wettingen ein. 1926 begann er sein Noviziat, 1832 empfing er die Priesterweihe. Als der große Rat des Kantons Aargau das Kloster im Jahr 1841 aufhob, kam er nach mehreren Zwischenstationen in Zug, Werthenstein und Wurmsbach bei Jona 1854 nach Mehrerau bei Bregenz. Dort belebte er mit seinen Mitbrüdern unter Abt Leopold Hoechle das Benediktinerkloster neu, das 1806 im Zuge der Säkularisation aufgehoben worden war. Kurz danach, am 19. November 1854, starb Zwyssig in Mehrerau an einer Lungenentzündung.

Zwyssig komponierte die Hymne Ende 1841, als er sich nach seiner Vertreibung aus Wettingen im Hof St. Carl südlich von Zug aufhielt, auf einen Text des Zürcher Protestanten Leonhard Widmer, der mit ihm befreundet war. Als Musikvorlage diente ihm seine Komposition Diligam te domine, die er bereits 1835 geschaffen hatte. Am 22. November 1841 wurde der Schweizerpsalm zum ersten Mal gesungen. 1961 wurde er provisorisch, 1981 endgültig zur schweizerischen Nationalhymne erklärt.


Über den Komponisten Paul Misraki

Personen
(Auswahl)

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Montalembert
Montecorvino J.
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Moreno G. G.
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Paschalis II.
Pieper Josef
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Pius XI.
Postel M. M.
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Prat M. M.
Prümm Karl
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Quidort
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Ragueneau P.
Rahner K.
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Reinbold W.
Répin G.
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Ruysbroek
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Saventhem E.
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Sierro C.
Silvestrelli C.
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Spaemann R.
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Wittmann G. M.
Wurmbrand R.
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