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Franz Joseph Rudigier

Franz Joseph Rudigier wurde am 7. April 1811 in Partenen im Montafon, Vorarlberg, als jüngstes von acht Kindern einer wenig begüterten Bauernfamilie geboren. “Mit 12 Jahren wurde er zu seinem älteren Bruder Joseph, der eben zum Priester geweiht war und das Amt des Frühmessers in Schruns erhielt, geschickt, um von ihm die Anfangsgründe des Latein zu erlernen. Von hier ging er nach Innsbruck an das Gymnasium und an die Universität und dann nach Brixen in das theologische Seminar. Überall überflügelte er mit Leichtigkeit seine Mitschüler, aber ebenso zeichnete er sich aus durch seinen edlen Charakter und sein ernsthaftes Tugendstreben. Am 12. April 1835 zum Priester geweiht, war Rudigier zunächst einige Zeit in er Seelsorge tätig, zu Vandnans und Bürs, ging jedoch 1838 zur weiteren Ausbildung in das Frintaneum [eine höhere Bildungsanstalt für Weltpriester, um diese zur Erwerbung des Doktorgrades anzuleiten] in Wien. Nach anderthalb Jahren finden wir ihn schon als Professor im Seminar von Brixen, zunächst für Kirchengeschichte und Kirchenrecht, dann für Moraltheologie. Mit zwei Kollegen, die ihm schon aus seiner Studienzeit gute Bekannte waren, lebte er hier in vertrautester Freundschaft, Vinzenz Gasser und Joseph Feßler. Beide sollten gleichfalls hervorragende Zierden des österreichischen Episkopates werden, der eine als Fürstbischof von Brixen, der andere als Bischof von St. Pölten. In Wien war man längst auf die vortrefflichen Eigenschaften Rudigiers aufmerksam geworden, darum erhielt dieser 1845 seine Ernennung zum Hofkaplan und Spiritualdirektor am Frintaneum. [In Wien war er zusammen mit Dr. Emanuel Veith Mitglied des Katholikenvereins, des späteren Severinusvereins]. Die Unruhen des Jahres 1848 gaben jedoch Rudigier eine günstige Gelegenheit, um sich von seiner Stellung am Hof frei zu machen. Er erhielt die Propstei von Innichen in Tirol, wurde aber schon 1850 Domherr und Seminarregens von Brixen. In letzter Stellung leistete er Hervorragendes. Seine wechselreiche Laufbahn endete 1853 mit der Ernennung [am 27. Dezember 1852] zum Bischof von Linz in Oberösterreich. [Am 12. Juni 1853 wurde er geweiht und inthronisiert].

Wenn jemals, dann war um die Mitte des 19. Jahrhunderts das Amt eines österreichischen Bischofs dornenvoll. Der verderbliche Geist des Josephinismus war bei den Staatsdienern in Fleisch und Blut übergegangen; es war eine Riesenarbeit, demgegenüber die unantastbaren göttlichen Rechte der Kirche zu schützen. 1855 war endlich ein Konkordat zustande gekommen. Aber nun erhob die gesamte liberale Presse einen Heidenlärm und rief die gehässigste Agitation gegen die Regierung und die Kirche hervor. Wegen dieser maßlosen Hetze war es unmöglich, das Konkordat auszuführen. Das Unglück Österreichs im Kriege mit Preußen wurde gleichfalls gegen die Kirche ausgebeutet. Der Kaiser ließ sich 1868 ein liberales Ministerium aufdrängen, das durch mehrer Gesetze der notwendigen Freiheit der Kirche zu nahe trat und 1870 das Konkordat einseitig aufhob. Die katholische Presse wrude auf das Strengste kontrolliert, während die Liberalen ungestraft alles Heilige beschimpfen und die schändlichsten Verleumdungen gegen die Kirche ausstreuen durften.

Einer der heldenmütigsten Verteidiger der Kirche in jenen traurigen Tagen war der Bischof von Linz. Seine Predigten, Ermahnungen an den Klerus, Hirtenbriefe und Reden im oberösterreichischen Landtag zündeten jedesmal gewaltig bei allen Gutgesinnten zum großen Ärger der Liberalen. Letztere brachten es fertig, dass er am 5. Juni 1869 wegen eines Hirtenbriefes über die Schulfrage und die Ehe von der Polizei gewaltsam vor das Landesgericht geführt und am 12. Juli zu 14 Tagen Gefängnis verurteilt wurde. Aber gerade das stählte seinen Mut noch mehr, aus allen Teilen des katholischen Erdkreises liefen Huldigungsadressen an den standhaften Bekenner Christi ein. [Am nächsten Tag bereits wurde er von Kaiser Franz Joseph begnadigt]. Den 12. Juli hielt Bischof Rudigier später immer ganz besonders in Ehren als den Tag, an dem er um des Namens Jesu willen so viel Schmach erleiden durfte.

Für die kirchenfeindliche Presse bleib er zeitlebens eine besondere Zielscheibe des Spottes. Sein Einfluß auf die Erneuerung des religiösen Lebens war eben zu offensichtlich. Er tat viel zur Förderung des Vereinslebens und der guten Presse, zur Heranbildung eines tüchtigen Klerus, zur Abhaltung von Volksmissionen und erwies sich als großen Beschützer der Ordensleute, besonders der Jesuiten und der Redemptoristen. Ein ganz hervorragender Zug seines Charakters war sein Eifer für die Verehrung der Gottesmutter. Sein Biograph gibt ihm den Titel Mariophilus. Die Maiandacht und das tägliche Beten des Rosenkranzes suchte er an allen Orten seiner Diözese einzuführen. Er selbst versammelte täglich abends um halb 9 Uhr sein Hauspersonal in der Privatkapelle und beteten den Rosenkranz vor, auf Firmungsreisen tat er es stets gemeinschaftlich mit seinem Diener, mochte die Stunde auch noch so weit vorangeschritten sein. Noch im hohen Alter rühmte er sich, dass er Sodale der marianischen Kongregation in Brixen und Ehrenmitglied einer Kongregation an der Stella Matutina in Feldkirch sei. Die Verkündigung des Dogmas von der unbefleckten Empfängnis Mariä ließ er so feierlich wie möglich begehen. Bei dieser Gelegenheit faßte er den kühnen Plan, zur Verherrlichung dieses Ehrenvorzugs unserer himmlischen Mutter einen prachtvollen Dom zu erbauen. Als im Landtag der Dombau zur Sprache kam, erklärte er ausdrücklich, dass der erste Zweck der neuen Kathedrale die Erinnerung an den 8. Dezember 1854 sein solle. Und er hat nicht gerastet und kein Opfer gescheut, bis der Plan verwirklicht war. [Am 1. Mai 1862 wurde der Grundstein gelegt]. Freilich die Vollendung des Werkes sollte er nicht mehr auf Erden sehen. Er starb wie ein treuer Diener Mariä am 29. November 1884, einem Samstage, dem ersten Tag der Novene der unbefleckten Empfängnis. Seine letzten Worte waren die Schlußstrophe des Stabat Mater:

Christe, cum sit hanc exire,
Da per matrem me venire
Ad palmam victoriae.
Quando corpus morietur,
Fac, ut animae donetur
Paradisi gloria.

Herr, will einst mein Leben enden,
Halt in Deiner Mutter Händen
Mir die Palme dann bereit!
Wenn dereinst mein Leib wird sterben,
Dann lass meine Seele erben
Paradieses Herrlichkeit.

Da stockte der Atem, das Amen, So sei es, sprach er nicht mehr, das hat der ewige Richter gesprochen.

Gleich nach dem Tode des Bischofs ging es von Mund zu Mund: Die Diözese Linz hat einen Fürsprecher mehr im Himmel. Auffallende Gebetserhörungen folgten bald. [Am 3. Dezember zelebrierte Kardinal Cölestin Ganglbauer von Wien das feierliche Requiem]. Bereits 1905 wurde [von Bischof Doppelbauer] der apostolische Beatifikationsprozess eingeleitet und der Diener Gottes damit für ehrwürdig erklärt” (Constantin Kempf SJ, Die Heiligkeit der Kirche im 19. Jahrhundert, Einsiedeln, Waldshut, Köln 1912, S. 27- 30; die Zusätze in eckigen Klammern stammen von mir).

Es bleibt zu ergänzen, dass Rudigier auch Abgeordneter im oberösterreichischen Landtag war. In der Linzer Theologisch-praktischen Quartalschrift des Jahres 1889 heißt es darüber: “Wahrhaft bewunderungswürdig war die außerordentliche Schlagfertigkeit und Beredsamkeit des Bischofs. War ihn sah, wie er bei den heftigsten Debatten ruhig und aufrecht dastand und, nur mit einem kleinen Zettel in der Hand, auf dem einige Schlagworte notiert waren, zuweilen stundenlange gediegene Reden hielt und sich dabei der vorsichtigsten und gewähltesten Ausdrücke bediente, der konnte nur staunen über die herrlichen Gaben, die ihm offenbar durch die Gnade des Heiligen Geistes verliehen waren. Wohl wurden seine Äußerungen und Behauptungen nach verschiedenen Richtungen vielfach bestritten und bekämpft, aber niemals widerlegt. Die Gegner nannten den Bischof den ‘Streitbaren’. Diese Bezeichnung kann nur in beschränktem Maße als berechtigt gelten. Der Liberalismus strebte eine radikale Umgestaltung der äußeren kirchlichen Verhältnisse an. Deshalb war der Bischof zur Defensive gezwungen. Der Kampf war ihm aufgenötigt” (zitiert in: Johann Jakob Hansen, Lebensbilder hervorragender Katholiken des neunzehnten Jahrhunderts, Zweiter Band, dritte Auflage besorgt von Prof. Andreas Müller, Paderborn 1928, S. 79 f).


Ignatius Choukrallah Maloyan

Von Dr. Stephan Koster

Vor 100 Jahren, am 22. Oktober 1911, wurde der selige Ignatius Choukrallah Maloyan (1869-1915), nach der Wahl durch die in Rom versammelte armenisch-katholische Bischofssynode, zum Erzbischof der lange verwaisten armenischen Diözese Mardin in der heutigen Südosttürkei, der Heimat vieler syrischer, chaldäischer und armenischer Christen, geweiht. Er war seit seiner Priesterweihe Mitglied des armenischen patriarchalen Kleriker-Istitutes von Bzoummar; hier nahm er den Namen Ignatios an. In der schweren Zeit des 1. Weltkrieges wurde er Bischof. Schon 1894 begann unter Sultan Abdul-Hamid II. der erste systematische Völkernord an den Armeniern. Vier Jahre nach seiner Weihe wurde der Bischof Opfer des großen Völkermordes an den Armeniern, Syrern und Assyro-Chaldäern in der Osttürkei.

Am 30. April 1915 umstellten türkische Soldaten in Mardin die Kirche und die Residenz des armenischen Erzbischofes unter dem Vorwand, Waffenverstecke zu suchen.

Am 3. Juni wurde Maloyan zusammen mit 27 Notabeln seiner Kirche in Ketten auf den Hof gezerrt, am nächsten Tag wurden 25 Priester und 860 Gläubige in Ketten gelegt; der Polizeihauptkommissar der Polizei von Mardin, Mamdouh Bey, fordert unter Vorwand die Herausgabe angeblich versteckter Waffen. Maloyan, im April noch durch den Sultan durch einen 'Firman' ausgezeichnet, bekräftigt seine Treue zu Regierung und Sultan und verweigerte den von Mamdouh Bey vorgeschlagenen Übertritt zum Islam, der sein Leben gerettet hätte. Er wurde gefoltert und geschlagen; am 11. Juni 1915 wird er mit 447 Geistlichen und Gläubigen auf den Todesmarsch geschickt. Mamdouh Bey bot den Deportierten erneut die Möglichkeit zur Annahme des Islam an. Im Namen aller lehnte er dieses Ansuchen, sowie die Anklage der Untreue zum Staat ab. 447 Armenier werden nach zweistündigem Marsch vor den Augen des Bischofs ermordet. Mamdouh Bey erschoss daraufhin den betenden Erzbischof Maloyan beim Dorf Kara-Köprü in der Nähe von Diyarbakir. Am selben Tag fand auch sein leiblicher Bruder Malallah, sowie einen Monat später beider Mutter Faridé den gewaltsamen Tod.

Von den insgesamt 2500 armenischen Geistlichen des alten osmanischen Reiches überlebten nur 400 den Völkermord, der klar als Christenverfolgung zu definieren ist. Die schlechte Quellenlage erlaubt kaum genauere Untersuchungen; eine Ausnahme ist unser Märtyrerbischof, der exemplarisch für die vielen vergessenen Opfer unter Klerikern und Laien, Katholiken und Orthodoxen der verschiedenen christlichen Völker und Kirchen steht.

Die Seligsprechung des armenisch-katholischen Erzbischofs Maloyan erfolgte am Sonntag, dem 7. Oktober 2001, durch Papst Johannes Paul II. in Anwesenheit einer armenisch-apostolischen Delegation aus Edzmiadsin auf dem Petersplatz in Rom. Sein Gedenktag ist der 11. Juni. In Bzoummar im Libanon wird als kostbare Reliquie sein liturgisches Handkreuz verehrt; seine Körperreliquien, wie die der unzähligen anderen Märtyrer des Völkermordes, wurden geschändet und sind verschollen.


José Sanchez del Rio

Der selige José Sanchez del Rio wurde am 28. März 1913 in Sahuayo, Michoacán, Diözese Zamora, Mexiko, geboren. Schon in frühester Jugend schloss er sich in der Zeit der blutigen Katholikenverfolgung den Cristeros an und wurde Bannerträger unter General Prudencio Mendoza.
“Während eines Kampfes wurde der Junge am 5. Februar 1928 festgenommen und in der Sakristei der Kirche inhaftiert, wo die Soldaten versuchten, José von seinem Glauben abzubringen. Vor seinen Augen erhängten sie einen Cristero, um ihn abzuschrecken. Doch er blieb standhaft und sagte zu dem Gehängten: ‘Du wirst vor mir im Himmel sein. Bereite für mich dort einen Platz. Erzähle dem Christkönig, dass ich bald bei ihm sein werde.’ In der Haft betete er den Rosenkranz, sang religiöse Lieder und schrieb seiner Mutter einen herzzereißenden Brief. Sein Vater wollte das Lösegeld für José aufbringen, jedoch zu spät. Am 10. Februar 1928 schlitzte man José die Fußsohlen auf und er musste auf blankem Salz hin und her laufen. Auf seinen zerschundenen Füßen musste er schließlich den langen Weg zu seiner Hinrichtungsstätte unter unvorstellbaren Schmerzen hinter sich bringen. Ein Soldat, der Mitleid mit dem Jungen hatte, bot ihm an: ‘Wenn du rufst Tod Christus, dem König!, dann werden wir dich verschonen.’ Doch José rief: ‘Viva Cristo Rey! Viva la Virgen de Guadalupe!’ Am Friedhof von Sahuayo wollte man ihn noch einmal zur Apostasie bewegen, jedoch vergebens. Dann schossen sie dem Jugendlichen eine Kugel in den Kopf. Zu Boden gefallen, zeichnete er sterbend mit seinen blutverschmierten Fingern ein Kreuz auf den Boden und küsste es” (Stefan Wirth, Die neuen Heiligen der katholischen Kirche, Band 7, Kisslegg-Immenried 2011, S. 171).
Sein Schicksal wird auch im Film Cristiada geschildert, der in den USA unter dem Titel For Greater Glory gezeigt wurde. In Deutschland kam er nicht in die Kinos.
Am 20. November 2005, dem Christkönigsfest, wurde José Sanchez zusammen mit zwölf weiteren mexikanischen Märtyrern im Jalisco-Stadion zu Guadalajara seliggesprochen. Sein Festtag ist der 10. Februar.


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