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Ezechiel Moreno, der Heilige Kolumbiens

Ezechiel Moreno y Diaz wurde am 9. April 1848 im spanischen Alfaro, Tarazona, geboren. Sein Vater Felix Moreno war Schneider und hatte Josephina Diaz geheiratet. Ezechiel hatte zwei ältere und zwei jüngere Geschwister. Mit 15 Jahren trat er, wie sein ältester Bruder Eustachius, in den Orden der Augustiner-Rekollekten in Monteagudo (Navarra) ein. Am 22. September 1865 legte er die Gelübde ab, 1869 wurde er auf die Philippinen gesandt, am 3. Juni 1871 empfing er in der Nähe von Manila die Priesterweihe.
Im Juni 1876 wurde er Pfarrer in Lespinase in der Bucht von Manila. Dort wurde er ein großer Wohltäter der Armen. 1885 kehrte er nach Spanien zurück und wurde Oberer des Klosters in Monteagudo.

1888 wurde er nach Kolumbien gesandt, wo er als Provinzial seines Ordens wirkte. Er gründete dort die Mission von Casanare. Am 17. Juli 1893 wurde die Mission von Papst Leo XIII. als ein Apostolisches Vikariat errichtet. Moreno wurde am 23. Oktober desselben Jahres zum Apostolischen Vikar und zum Titularbischof von Pinara ernannt. Die Bischofsweihe empfing er am 1. Mai 1894. Das Vikariat umfaßte eine Fläche von 45000 Quadratkilometern, war also größer als die Schweiz, und existierte bis zum 29. Oktober 1999. Am 2. Dezember 1895 wurde Moreno zum Bischof von Pasto im Süden des Landes ernannt. Die Diözese Pasto, ein Suffraganbistum von Popayán, war 1859 errichtet worden und umfaßte bei einer geschätzten Katholikenzahl von ca. 300000 etwa vierzig Pfarreien. Bis zu seinem Lebensende blieb er der treue Hirte dieser Diözese durch alle Wirren und Schicksalschläge hindurch. Mit unermüdlichem Seeleneifer verkündigte er das Evangelium und war sich nicht zu schade, sehr häufig als Beichtvater das Sakrament der Buße zu spenden. Mit großem Mut stellte er sich den kirchenfeindlichen Kräften in Kolumbien entgegen und trat für die Rechte der Armen ein.

Im 19. Jahrhundert war Kolumbien durch den Konflikt zwischen der konservativen und der liberalen Partei gezeichnet, der einen regelrechten Kulturkampf darstellte und zeitweise zu einem Bürgerkrieg eskalierte. 1819 war Kolumbien durch Simón Bolívar unabhängig geworden und umfaßte bis 1830 als "Großkolumbien" auch das Gebiet des heutigen Venezuela, seit 1821 und 1822 zusätzlich auch noch Panama und Ecuador. 1871 hatte Kolumbien ca. 3 Millionen Einwohner. Die liberale Partei war kirchenfeindlich eingestellt. Seit 1845 häuften sich die Akte der Diskriminierung der Kirche. Dazu gehörte die Aufhebung der kirchlichen Gerichtsbarkeit und die Vertreibung von Priestern und Bischöfen, die sich der Diskriminierung widersetzten. Unter den 17 Bischöfen, die vertrieben oder verhaften wurden, war auch der Erzbischof von Bogotá, Manuel José Mosquera. 1853 kam es zur Trennung von Kirche und Staat: ein Novum in der Geschichte Lateinamerikas. Die Kirchengüter wurden verstaatlicht, 1861 wurden alle Klöster aufgelöst. Diese Phase der Kirchenverfolgung dauerte bis 1880. Dann besserte sich die Lage unter dem Präsidenten Rafael Núñez. 1885 wurden die diplomatischen Beziehungen mit dem Vatikan wieder aufgenommen. Papst Leo XIII. konnte zwischen 1880 und 1900 sechse neue Diözesen erreichten. Die liberalen und die konservativen Kräfte konnten sich 1886 auf eine Verfassung einigen, die die laizistische Trennung von Staat und Kirche wieder aufhob. Dennoch war dadurch die Spaltung, die sich durch die ganze Gesellschaft Kolumbiens zog, nicht überwunden. 1899 brach ein dreijähriger Bürgerkrieg aus. In diesem Krieg versuchte Erzbischof Moreno zwischen Staat und Kirche zu vermitteln.

1895, also zur selben Zeit, als Moreno Bischof wurde, kam übrigens die aus dem Aargau, Schweiz, stammende selige Schwester Maria Bernarda Bütler (1848-1924) nach Kolumbien. In Cartagena gründete sie die "Franziskaner-Missionsschwestern von Maria Hilf". Dieser Orden wirkte ausgesprochen segensreich unter den Armen, Kranken und Kindern und konnte helfen, die Folgen des Bürgerkriegs zu mindern.

Als er an Krebs erkrankte, mußte Moreno nach Spanien zurückkehren. Zweimal unterwarf er sich erfolglos einer Operation und erduldete die Qualen mit Freude darüber, an den Leiden Christi teilhaben zu dürfen. Er starb am 19. August 1906 in Monteagudo. Zeit seines Lebens war er ein großer Verehrer des heiligsten Herzens Jesu und dessen inneren Leiden. Als am 20. Oktober 1915 sein Leichnam exhumiert wurde, fand man sie unverwest. Am 25. Februar 1925 wurde in Rom sein Seligsprechungsprozeß eingeleitet, der schließlich in der Seligsprechung durch Papst Paul VI. am 1. November 1975 seinen feierlichen Abschluss fand. Am 11. Oktober 1992 wurde er von Papst Johannes Paul II. in Santo Domingo heiliggesprochen, was nicht daran hinderte, daß er skandalöserweise aus der dritten Auflage des "Lexikons für Theologie und Kirche" (1998) getilgt wurde.


Mission in Südamerika


Der selige Julian Maunoir, der Apostel der Bretagne

Julian Maunoir, der große Apostel der Bretagne, wurde am 1. Oktober 1606 in Saint-Georges-de-Reintembault, Diözese Rennes, geboren. In Armut aufwachsend, als Kind das Vieh hütend, kam er als Schüler ins Kolleg der Jesuiten in Rennes. Dort war unter seinen Lehrern P. Jean Rigoleuc (1595-1658), dessen Mitschriften wir die "Geistliche Lehre" des berühmten Louis Lallement (1587-1635), dessen Schüler er war, zu verdanken haben.

1625 trat Maunoir ins Noviziat der Jesuiten in Paris ein. Unter seinen Mitnovizen war Vincent Huby (1608-1693), ebenfalls ein Schüler von Rigoleuc und Gründer des ersten Exerzitienhauses in Vannes.
Seine philosophischen Studien machte er im berühmten Kolleg von la Flèche. Dort war unter seinen Mitschülern der hl. Isaac Jogues SJ (1607-1646), der als Missionar nach Kanada gehen und dort das Martyrium erdulden sollte.

Danach wurde er Lehrer und Erzieher an den Jesuitenkollegien von Quimper und Tours. In Quimper kam es zur entscheidenden Begegnung seines Lebens, nämlich mit dem Weltpriester Michael Le Nobletz (1577-1652). Dieser war ein Wandermissionar, der die Bretagne durchstreifte und alles tat, um den Glauben zu erneuern, der damals in der Bretagne ganz darniederlag und in erschreckendem Maße der religiösen Unwissenheit und dem Aberglauben gewichen war. Zu diesem Niedergang war es unter anderem gekommen, weil Priester und Bischöfe das Bretonische, die Sprache der Landbevölkerung, nicht beherrschten. Le Nobletz dagegen, selber dem Adel entstammend, predigte in der Sprache des Volkes und wirkte durch ungemein segensreich, doch, so schien es, auf einsamem und verlorenem Posten. 1613 allerdings hielt er während einer Predigt plötzlich inne. "Das Volk, das an übernatürliche Mitteilungen dieses Apostels gewohnt war, verharrte ebenfalls in geduldigem Schweigen. Da sinkt Don Michel in die Knie und ruft aus: ‘Danken wir Gott, daß er mir einen Nachfolger gegeben hat! Er ist jetzt sieben Jahre alt, ist aus der Gegend von Rennes und wird einmal Jesuit sein.'" (Baumann, S. 298). Dabei hatten sich die beiden bis zu jener Begegnung in Quimper, die über 15 Jahre später stattfand, noch nie gesehen. Es war ebenfalls eine übernatürliche Erleuchtung, die Le Nobletz zeigte, daß sich sein Nachfolger in Quimper befand. Noch in derselben Nacht machte er sich auf den Weg. In Quimper eröffnete er Maunoir dessen Berufung. Dieser, der schwer erlernbaren bretonischen Sprache unkundig, erbat sich von der Muttergottes das Verständnis derselben, und tatsächlich konnte er schon nach wenigen Tagen bretonisch sprechen.

1634 begann Maunoir das Theologiestudium in Bourges, wo er noch Louis Lallemant persönlich kennenlernte, den Rektor des Hauses, wenige Monate vor dessen Tod.
Sein Tagebuch gibt uns Aufschluß über seinen inneren Werdegang, der von mystischen Gnaden nicht frei war. Besonders ergriffen war er von der Größe der priesterlichen Verantwortung und von dem Eifer für die Seelen: "Der Herr sagte mir innerlich: ‘Ich habe lange für die Seelen gearbeitet. Ich habe geweint, gelitten und bin gestorben für sie.' Diese Worte ergriffen mich mehr, als ich sagen kann, und der Eifer, den ich seitdem fühle, ist derart, daß ich von Herzen gern sterben würde, wenn ich durch meinen Tod auch nur eine Seele retten könnte."

Nach seiner Priesterweihe wurde er mit Zustimmung des Jesuitengenerals Vitelleschi schließlich ab 1640 "der große Missionar und Apostel der Bretagne, der das geistige Antlitz jener religiös unwissenden und darum dem Aberglauben und dem Einfluß des Bösen ergebenen Bevölkerung umwandeln sollte" (Baumann, S. 301).
Über 40 Jahre lang verzehrte er sich fortan in dieser Aufgabe, innere und äußere Hindernisse wie Anklagen, Verleumdungen und bischöfliche Verbote überwindend, ohne jemals zu klagen und die Milde des Herzens zu verlieren. In der Volksmission übernahm die Methoden von Le Nobletz: geistliche Lieder, Bilder und Prozessionen, in denen das Volk selber biblische Szenen darstellte. Von Le Nobletz wurde er jeweils angekündigt mit den Worten Johannes' des Täufers als der Größere, der nach ihm komme und dem die Schuhriemen aufzulösen er, Nobletz, nicht wert sei.

Vor allem aber gründete er eine Priestervereinigung, deren Mitglieder in ihren Pfarreien das Werk der Mission fortsetzen sollten. Etwa tausend Priester konnte er dafür gewinnen. Sein treuester Gefährte wurde P. Pierre Bernard, der ihm ebenfalls von Le Nobletz angekündigt worden war.

Von einigen seiner Mitarbeiter verfaßte er eine Biographie: außer von Le Nobletz und Pierre Bernard auch von M. de Trémaria, einem bekehrten Adeligen, der Madames Maria-Amice Picard und Catherine Daniélou.

Maunoir starb am 28. Januar 1683 in Plévin. Am 20. Mai 1951 wurde er von Pius XII. seliggesprochen.

Literatur: Ferdinand Baumann SJ, Ein Apostel der Bretagne, in: Pius XII. erhob sie auf die Altäre, Würzburg 1960, S. 298 - 304


Melchior Garcia Sampedro OP

Vor 150 Jahren, am 28. Juli 1858, starb in Nam Dinh im Norden Vietnams (Tonkin) als Märtyrer der Bischof Melchior Garcia Sampedro OP.

Sampredo wurde am 26. April 1821 in Cortes in der Diözese Oviedo in der nordspanischen Region Asturien geboren. An der Universität von Oviedo studerte er Theologie. In Ocana (Provinz Toledo) trat er in den Dominikanerorden ein, in den am selben Ort einige wenige Jahre zuvor auch der hl. Joseph Diaz Sanjurjo eingetreten war. Am 18. August 1846 legte er seine Profeß ab, am 29. Mai 1847 empfing er die Priesterweihe und am 6. Juni desselben Jahres feierte er seine erste hl. Messe.

Im darauffolgenden Jahr brach er nach Asien auf. Ende Juli kam er in Manila an, knapp vier Jahre nach der Ankunft des hl. Sanjurjo. An der Universität des hl. Thomas von Aquin wurde er Lektor für Philosophie. Es handelt sich um die älteste, heute noch bestehende Universität Asiens: Als Gregor XIII. am 6. Februar 1579 die Diözese Manila errichtete, ernannte er mit Domingo Salazar einen Dominikaner zum Bischof. Auf die Initiative von dessen zweitem Nachfolger, dem Dominikaner Miguel de Benavides (1602 - 1605), geht die Gründung der Universität zurück, die am 28. April 1611 erfolgte.

Doch bereits nach kurzer Zeit verließ Sampredo wieder die Philippinen, um als Missionar nach Vietnam zu gehen. Dort kam er Ende Februar 1849 an. Er entfaltete in kurzer Zeit ein segensreiches Apostolat. Unter anderem gründete er Hospitäler für Findelkinder. Am 15. April 1853 wurde er zum bischöflichen Koadjutor des hl. Joseph Diaz Sanjurjo ernannt, der seit 1852 Apostolischer Vikar von Zentraltonkin war. Am 16. September 1855 empfing er von diesem in der Kathedrale von Bui Chu, dem Sitz des Vikars, die Bischofsweihe. Co-Konsekratoren waren Hilarión Alcázar OP und der hl. Jerónimo Hermosilla OP. 1924 wurde aus dem zentraltonkinesischen Vikariat die Diözese von Bui Chu. Bui Chu liegt etwa 100 km südöstlich von Hanoi, ca. 12 km vom Meer entfernt.

Doch bald wurde Sampedro ein Opfer der Christenverfolgung. Am 8. Juli 1858 fiel er in die Hände von Soldaten, die das Christendorf Kien Lao plünderten. Er wie auch zwei seiner Begleiter wurden in die ca. 120 km weiter südlich gelegene Provinzhauptstadt Nam Dinh geschleppt, ca. 20 km von Bui Chu entfernt. Er kam in Isolationshaft und mußte am 26. Juli vor dem Großen Mandarin erscheinen. Zwei Tage später wurde das Todesurteil vollstreckt. Alle drei wurden in Schandkragen zum Richtplatz geführt, und zwar in Form eines Triumphzugs, der aus 500 Soldaten, zwei Elefanten (von denen einer den Mandarin trug), vier Pferden und lauten Musikanten bestand. Am Hinrichtungsort wurde Sampredo an Händen und Füßen gepfählt. Zunächst wurden ihm, während er unter Schmerzen immer wieder den Namen Jesu ausrief, die Beine abgehackt, dann die Arme, schließlich das Haupt, das in den Fluss geworfen wurde.

Am 29. April 1951 sprach ihn Pius XII. selig. Am 19. Juni 1988 wurde er heiliggesprochen zusammen mit 116 weiteren Märtyrern (cf. die Angaben darüber im Beitrag über den hl. Sanjurjo).


Ein Pionier Nordamerikas: Bonifatius Wimmer

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