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Der Christ und die Veränderung Was einst war, ist vergangen (Offenbg 21,4) Von Eduard Kamenicky Wen Gottes Wort trifft, den ruft es in radikale Veränderung. »Zieh fort aus deinem Lande und von deiner Verwandtschaft und vom Hause deines Vaters in das Land, das Ich dir zeigen werde«, lesen wir in der Berufungsgeschichte Abrahams (Gen 12, 1). »Erfüllt ist die Zeit und herangekommen Gottes Reich. Macht kehrt in eurem Denken und glaubt an das Evangelium«, faßt Markus (1, 15) den Appell von Christi Predigt markant zusammen. »Niemand, der seine Hand an den Pflug legt und nach hinten schaut, ist tauglich für das Reich Gottes«, spricht der Herr (Lk 9, 62). Was Gott an dem Menschen tut, ist so groß, und was er will, so anders als das, was die Welt sinnt und liebt, daß die positive Antwort auf Gottes Ruf nur in totaler Abkehr vom Bisherigen erfolgen und nur in vollkommenem Wandel des eigenen Strebens gelingen kann. Der religiöse Mensch und, in seiner reinsten Ausgestaltung, erst recht der Christ ist also von Haus aus der Mensch der Veränderung, der Mensch unerhörter Flexibilität und der Bereitschaft, das ganz Neue, das von Gott her aufbricht, anzunehmen und zu verwirklichen. Es kann auch nicht übersehen werden, daß - geschichtlich betrachtet - die Erde bisher durch nichts so grundlegend und nachhaltig verändert wurde wie durch das Christentum und den Sieg seiner Lehre über die Gedanken und Lebensformen der antiken Welt. Veränderung suspekt geworden Wir stehen heute vor dem, so gesehen, seltsamen Phänomen, daß das Prinzip der Veränderung gerade für den tief im Glauben wurzelnden Christen suspekt geworden ist. Es hat sich nämlich nicht nur der Menschen im allgemeinen, sondern auch der Kirche ein Geist der Veränderung bemächtigt, der zwar seiner Natur nach ebenfalls auf ganz Neues, nie Dagewesenes abzielt, sich dabei aber, wie immer deutlicher wird, dem Geist Christi und dem Sinn seiner Botschaft entfremdet. Die Folge davon ist, daß die Frommen weithin »konservativ« geworden sind, um dieses allzu strapazierte Wort noch einmal zu gebrauchen, und zwar bemerkenswerterweise auch solche, deren Wesensanlage zunächst gar nicht zu einer Haltung furchtsamen Bewahrens des Vertrauten und Eingespielten hinneigt. Angesichts eines immer offenkundigeren Verlustes jeder zuverlässigen Orientierung wird aber der ernsthaft Gläubige um jeden Preis beharrend und aller Bewegung abhold. Er wünscht festzuhalten an dem, was überkommen ist und was er als fraglos richtig erkennt. Darum wendet er notgedrungen seinen Blick mehr als je zurück und heftet ihn auf das, was ihm eindeutig als das Erbe des göttlichen Stifters der Kirche und seines Heilswillens in der Welt aufleuchtet. Diese Reaktion des gläubigen Menschen auf eine ganz bestimmte Zeitlage und deren geistige Unsicherheit ist an sich natürlich und dürfte daher weder verwundern noch gar auf strikte Ablehnung stoßen. Die von Christus geforderte Bereitschaft, den alten Menschen abzulegen und in der Neuheit der Gnade zu wandeln, und der heute verlangte Abschied von diesem christlichen Leben zugunsten eines anderen und, wie es scheint, rein menschlich-irdischen Ideals, ist zweierlei. Das müßten auch extreme Verfechter der Gesellschaftsveränderung zu erfassen imstande sein. Veränderung - ein Wert an sich? Der eben genannten Einsicht steht jedoch ein großes Hindernis im Wege: für nicht wenige gilt heute Veränderung als ein Wert an sich. Man könnte sogar sagen, daß darin das gemeinsame Credo vieler zeitgenössischer Gesellschaftstheoretiker, Evolutionsfetischisten und Berufsrevolutionäre ohne klares Konzept besteht. Wie kommt man zu einer solchen ungesunden und einseitig überspitzten Auffassung? Der Gedankengang, der dahin führt, dürfte im Grunde ziemlich einfach sein. Veränderung wird unbesehen gleichgestellt mit Leben, Vitalität, Aufstieg, Verbesserung, Wachstum von Freiheit und Glück. Dabei bleiben die Inhalte des Bisherigen im Kern ebenso unbeachtet wie diejenigen, die in der Zukunft zu erwarten sind. Das Gewesene beziehungsweise Vorhandene, aber bereits aus dem Gestern Stammende wird allein um dieser Eigenschaft willen disqualifiziert; das Kommende, künftig Herrschende, in seiner Neuheit Überraschende aber mit dem schlechterdings Guten und Richtigen gleichgesetzt. Diese Ansicht ist jedoch nicht nur utopisch und gefährlich, sondern entbehrt jeder sachlichen Grundlage. Lassen sich solche Gedanken in vernünftiger und verantwortlicher Weise schon auf die allgemeinen Zustände der menschlichen Gesellschaft und ihre Gestaltung nicht anwenden, so werden sie, ins Kirchliche gewandt, erst recht fragwürdig, ja unvertretbar. Wenn man nämlich von derartigen Überzeugungen ausgeht, kommt man unweigerlich zu dem Schluß, daß der Abbruch der bisherigen Strukturen der Kirche und die Auflösung der überkommenen christlichen Lebensformen schon die Annäherung an das Ideal bedeuten und, konsequent durchgeführt, die Etablierung wahrer Christlichkeit, deren Wesen früher weder erkannt noch erstrebt wurde, verbürgen. Daß dies nach den Vorstellungen radikaler Programmatiker nicht weniger als die Selbstaufgabe der Kirche in ihrem überlieferten Sinn und ihr Untergehen in der Welt beinhaltet, ist ja seit geraumer Zeit kein Geheimnis mehr. Ist es schon ganz allgemein nicht berechtigt, die Veränderung als einen Wert an sich zu betrachten, so natürlich ebenso nicht im kirchlichen Bereich, wo die Anwendung dieser Maxime erst recht fatale Folgen nach sich ziehen muß. Denn nicht jede Veränderung ist eben auch schon eine Verbesserung, nicht jeder Umbruch ein Aufbruch, nicht alles, was sich Reform nennt, tatsächlich eine Reform. Aber das liegt derart auf der Hand, daß es keiner weiteren Ausführung bedarf. Veränderung in objektiver Sicht Hiezu wäre in knappen Sätzen etwa folgendes zu sagen: 1. Veränderung ist, so paradox das klingen mag, eine der großen Konstanten der Geschichte. Das heißt mit anderen Worten: Es gab immer Veränderung, wird immer solche geben. Das Fixieren irgend eines bestimmten Zustandes für eine unbegrenzte Dauer ist dem inneren Gesetz der Zeit, des Flusses der Dinge, des irdischen Geschehens, der ständigen Umgruppierung der Menschheit und dem notwendigen Wandlungsprozeß des einzelnen Menschen entgegengesetzt. 2. Von jedem augenblicklich vorliegenden Zustand gibt es eine mögliche Veränderung zum Besseren oder zum Schlechteren. Zum Besseren, weil der absolut vollkommene Zustand hienieden nicht erreicht werden kann; zum Schlechteren, weil auch ein immer weiterer Abstieg in dieser Welt an sich jederzeit möglich bleibt. Folglich geht es darum, sich mit der unausschaltbaren Veränderung in der Welt positiv abzufinden. Dies bedeutet aber nicht, sie einfach hinzunehmen, geschehen zu lassen, in jedem Falle abzuwarten und sodann passiv zu erleiden, sondern es verlangt, sie zu einer Veränderung auf das Bessere hin zu bestimmen, bewußt zu beeinflussen, in klar gewählte Richtungen in Gang zu setzen und fortwährend in dieselben geduldig zu steuern. 3. Für den Christen hat dies einen noch viel konkreteren Inhalt und dementsprechend tiefere Bedeutung. Er hat Veränderung als die Chance zu immer größerer Annäherung an Gott zu verstehen und darf daher in allen Wandlungsprozessen die stets vollkommenere Übereinstimmung mit Gottes Wort und Willen erstreben. Für den Einzelnen heißt das, in allen Entwicklungen, die er selber durchmacht, immer mehr dem Plane Gottes zu entsprechen, persönlich immer reiner, heiliger, gottverbundener zu werden. Für die große gesellschaftliche Ganzheit der Menschheitsfamilie und der Kirche bedeutet es aber, den vollen Durchbruch der Gottesherrschaft über die Welt zu befördern, indem jede sich ereignende Veränderung dazu beitragen soll, den Sieg des Reiches Gottes über das Reich Satans zu befestigen und jenes Vormacht über dieses auszubauen. Aktuelle Bezüge Je klarer man erkennt, daß die zu unserer Zeit in großem Stil versuchte kirchliche Reform keine wahre Reform darstellt, oder, anders gesagt, als solche mißglückt ist, oder, vielleicht, von Strömungen unterwandert und schließlich verfälscht wurde, die anderes als eine Reform der Kirche im Schilde führen, gleichviel -: je reform-müder ein Christ aufgrund dieser Erfahrungen ist, desto reform-freudiger und reform-eifriger müßte er eigentlich werden. Denn daß die Kirche gerade jetzt, in eben dem Zustand, in dem sie sich befindet, einer tiefgreifenden und umfassenden wahren Reform bedarf, kann nicht in Zweifel gezogen werden. Solche notwendige Veränderung zum Besseren geschieht aber weder von selbst, noch wird sie durch bestimmte Einzelereignisse allein bewirkt, die an sich den nicht aufzuhaltenden Wandel in der Historie markieren. Ein solches Moment der Kirchengeschichte ist etwa der Beginn eines neuen Pontifikates. Es fällt ja auf, wie sehr man von verschiedenen Seiten geneigt ist, diesen eher als eine Prolongierung der beiden abgelaufenen Pontifikate zu betrachten, denn als jenes Neue, das er doch in sich unvermeidlich darstellt. Hier mag bei den einen der Wunsch der Vater des Gedankens sein, bei den anderen aber eine gewisse Resignation, in der man sich den neuen Aufbruch des Unverfälschten und Echten aus der Mitte des Lebens, aus dem Schoß der Kirche, offenbar nicht mehr recht vorstellen kann. In diesen Deutungen wird auf der einen Seite eine interessante Unbeweglichkeit der sonst so vieles Bewegenden festzustellen sein, auf der anderen Seite aber eine bestürzende Glaubensschwäche. Denn gerade in gläubiger Sicht kann man doch Gottes Kraft, sein Werk zu entfalten, nicht auf bestimmte Epochen der Geschichte beschränken, noch gar Allmacht und Gnade als mit Trient, Gegenreformation, Barock oder Pius XII. erschöpft ansehen. Sollte Christus nur mehr für die als “Vater der Zukunft” gelten, deren Christus-Bekenntnis im übrigen kaum mehr etwas von christlichem Glauben enthält? So sehr es, richtig verstanden, immer stimmt, daß die Zukunft bereits begonnen hat, bleibt nun zu befüchten, daß sie das gerade in der Kirche wieder einmal getan hat und weiterhin tut - “ohne uns”, das heißt unter skeptischem, entmutigtem, kaum mehr etwas erhoffendem Beiseitestehen derer, die eigentlich am tiefsten und lebendigsten die Kirche lieben, die Kirche brauchen, diese Kirche sind. Hierin müßte am schnellsten und entschiedensten ein Wandel, eine Veränderung zum Besseren eintreten. Auch ein neuer Pontifikat wird weder allein von dem geprägt, was ihm vorausging und was er als Erbe übernehmen muß, noch allein von dem, was der neue Pontifex an Initiativen »motu proprio« (aus eigenem Antrieb) setzt, sondern in bedeutendem Maße von dem, was in der Kirche selber als treibende Kraft, als geistiger Impuls, als gestaltendes Glauben und Wollen lebendig wirksam wird. Der Wechsel auf dem Stuhle Petri müßte für ungezählte trauernde Katholiken in der Welt geradezu so etwas wie ein Weckruf sein, ein Startschuß, aus ihrer Reserve zu treten, das Asyl ihrer Emigration zu verlassen und sich mit ihrem Glauben und dem, was aus ihm erfließt, in der Kirche bemerkbar zu machen. Vergessen wir nicht, daß es zahlreiche kleine Bäche von Veränderungswillen nach bestimmter Richtung hin in der Kirche waren, die nach und nach ein neues Klima geschaffen haben und schließlich zum reißenden Strom wurden, der das Geschick der Kirche in ganz neue Bahnen zu lenken verstand. Auch das, was wahre Reform der Kirche wäre, was dieser so bitter not tut, worauf das ganze Trachten der Heiligen immer gerichtet war und was allen wahrhaft Gläubigen als Inbegriff ihrer Sehnsucht vorschwebt, kann nur auf diese Weise und auf diesem Wege zum Gemeingut der Christenheit, zum Gemeinwillen einer abermals neuen, gläubigen Generation, zur überzeugenden und beherrschenden Kraft werden. Fragen wir daher nicht immer nur: Was tut Rom? Was sagt der Papst? Was verfügen Kurie, Synoden und Bischofskonferenzen? Fragen wir lieber: Was tun wir? Was tun wir, um durch glühende Liebe zur Wahrheit den wild wuchernden Irrtum in der Kirche zu überwinden? Seiner Sterilität die Lebenskraft der Glaubensfreude entgegenzusetzen? Die grauen Gespinste alberner Diesseitigkeit mit dem Sturm neuen Transzendenzbewußtseins hinwegzublasen? Was tun wir, um jenes kleingeistige, engstirnige Feilschen um alles, was vielleicht auch noch entbehrlich wäre, gestrichen werden könnte und abzuschaffen sei, hinauszuglauben aus der Kirche mit dem frohen und stolzen Bekenntnis blühender, um nichts verkürzter Orthodoxie? »Was einst war ... « Über all dem darf nicht übersehen werden, daß das an die Spitze gestellte Schriftwort »Was einst war, ist vergangen« (Offbg 21, 4) zeitlose Bedeutung für das mit Christus angebrochene Reich Gottes und seine Bürger hat. In diesem konkreten Sinn ist mit »einst« die überwundene, ein für allemal abgelaufene Ära der Gottferne und Dunkelheit gemeint, die in ihrer vorchristlichen Form nie wieder zurückkehren und zur Herrschaft kommen kann, und darüber hinaus, endzeitlich gesehen, die Vorläufigkeit dieser Welt überhaupt, deren »Gestalt vergeht« (1 Kor 7,31). Ebenso endgültig, wie die erwähnten Weltalter und ihre Eigentümlichkeiten eines Tages überholt und dazu bestimmt sind, durch anderes, Neues, das von Gott her kommt, definitiv abgelöst zu werden, eignet auch dem von Gott her Verwirklichten bleibendes Recht und Dauer. Das heißt aber mit anderen Worten, daß es nicht nur die vom Fluß aller Dinge und Geschehnisse bedingte Relativität in der Welt gibt, sondern auch jene Absolutheit, die gewisse, von Gott selbst her entmachtete Größen als für immer abgetan und andere, von ihm selbst gnädig heraufgeführte Verhältnisse als für immer heilsmächtig gestiftet und rechtens erfassen läßt. Damit gewinnt aber auch jenes Streben innerhalb der Kirche einen ganz anderen Charakter, das auf den ersten Blick als ein Versuch erscheinen könnte, aus einer späteren und darin berechtigten Phase der Geschichte auszubrechen, um in eine frühere und somit überholte zurückzukehren. In Wahrheit ist dies, wie wir jetzt verstehen können, ein echtes Voran in die neue, von Christus gegründete, endgültige Ordnung, von der die Menschheit, auch die längst getaufte, unter Umständen auf das Niveau einer prinzipiell abrogierten und nicht mehr diskutabeln Verfassung der menschlichen Belange wieder absinken kann. Nicht jedes »Früher« ist darum gleichbedeutend mit einem »Geringer«, »Minderer« oder »Schlechter«, nicht jedes »Später« mit einem »Besser«, »Richtiger« und »Mehr«. Wo die Geltung absoluter Werte berührt wird, die von Gott selber in ihrer bleibenden Bedeutung klargestellt sind, verliert der weltgeschichtliche Zeitpunkt ihrer größeren Beachtung seine Aussagekraft; hier hat das Argument aus der »Entwicklung« keinen Platz. So gesehen wird für die Kirche jeder wahre Schritt auf ihre eigene, größere Vollkommenheit hin zugleich ein Schritt zurück zu den Quellen und Ursprüngen sein, die in Gott selbst ruhen, und er wird aus der tieferen Besinnung auf die Fülle jener Überlieferung leben, in der alles von ihren eigenen Anfängen her bereits grundgelegt und eingeschlossen ist. Man sieht mit aller Deutlichkeit, wie sehr hier das so oft unbesonnen übernommene Schema des permanenten Aufstiegs versagt, gegenüber welchem die Naturwissenschaft unlängst sehr zurückhaltend geworden ist und das für die Geistesgeschichte überhaupt niemals ernstlich in Betracht kommen konnte. Vollends für die Kirche liegt das wahre »Gestern« immer und überall einzig im Dunkel der Gottferne, in der Nacht der Verwirrung und in jener Verlorenheit, aus der sich der Mensch nie selbst hätte erlösen können; das »Morgen« aber in der vollen Versöhnung mit Gott, in Christus, dem ewigen Licht, in seinem Aufstieg, im gnadenreichen Anheben der Gottesherrschaft. Wer es im Glauben so sieht und versteht, wird niemals dem »Einst, das vergangen ist«, nachtrauern: und er wird wissen, daß er im rettenden Rückgriff auf den Ursprung des Heils und in seiner bedingungslosen Annahme dem »Morgen« dient, der neuen, verklärten, immerzu kommenden Welt, die Gott uns in seiner unendlichen Güte schenkt. Der Text erschien im FELS November 1978. Eduard Kamenicky: Das brennende Herz Kann Vergiften Liebe sein? In der 48. Episode meines Podcasts erkläre ich, wie man uns Vergiftung als Liebe verkaufen will und was der Synodale Weg damit zu tun hat.
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