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Die Päpste über den Rosenkranz
"Wir richten deshalb an alle Christen die dringende Ermahnung, sie möchten öffentlich oder privat zu Hause in der Familie den Rosenkranz eifrig beten und dies Gebet zu einer ständigen Gewohnheit werden lassen. Weiterhin ist es unser Wille, daß der ganze Monat Oktober der himmlischen Königin vom Rosenkranz gewidmet sei. “Unter den mannigfaltigen Gebetsübungen und Gebetsformen, die in der katholischen Kirche sich eines heilsamen und frommen Gebrauches erfreuen, ist der marianische Rosenkranz ganz besonders empfehlenswert. In Unserem Rundschreiben haben Wir gutgeheißen und unterstrichen, daß das Rosenkranzgebet gerade zu dem Zweck eingeführt wurde, um den Schutz der Gottesgebärerin gegen die Feinde des katholischen Glaubens anzurufen. Es ist hinreichend bekannt, wie sehr und wie oft dieses Gebet der Kirche nützlich war und sie über so manche Schicksalsschläge hinwegführte. Es geht nicht darum, diese Gebetsform der privaten Frömmigkeit zu empfehlen, sondern sie wieder öffentlich zu Ehren zu bringen, wie sie einen öffentlichen Ehrenplatz innehatte, als die christliche Familie keinen Tag ohne die Verrichtung dieses Gebetes vorbeigehen ließ. Wir ermahnen und beschwören deshalb alle, daß sie dieser täglichen Übung des Rosenkranzes mit Hingabe und Ausdauer nachkommen.” Der Rosenkranz als Instrument der Ökumene Vertrauliches Zwiegespräch “Es wäre unmöglich, die zahllosen Heiligen zu nennen, die im Rosenkranzgebet einen authentischen Weg der Heiligung entdeckt haben. Es wird genügen, hier an den heiligen Ludwig Maria Grignion de Montfort zu erinnern, den Autor eines kostbaren Werkes über den Rosenkranz, und in größerer zeitlicher Nähe zu uns an Pater Pio von Pietrelcina, den ich zu meiner Freude vor kurzem heiligsprechen konnte. Ein besonderes Charisma hatte weiterhin der selige Bartolo Longo, der ein wahrer Apostel des Rosenkranzes gewesen ist. Sein Weg der Heiligkeit gründete auf einer Eingebung, die er in der Tiefe seines Herzens vernahm: ‘Wer das Rosenkranzgebet verbreitet, ist gerettet!’ (Sel. Bartolo Longo, Storia del Santuario di Pompei, Pompei 1990, p.59) Auf dieser Grundlage fühlte er sich berufen, in Pompeji ein Heiligtum der Jungfrau vom Heiligen Rosenkranz zu errichten, welches auf den Ruinen der antiken Stadt ruht, die gerade erst von der Botschaft des Christentums berührt worden war, bevor sie im Jahre 79 durch den Ausbruch des Vesuvs begraben wurde. Aus ihrer Asche erhebt sie sich Jahrhunderte später zum Zeichen für das Licht und die Schatten der Gesellschaft der klassischen Epoche. Der Rosenkranz ist ein Hilfsmittel, “das die Jungfrau Maria uns geschenkt hat, um Jesus zu betrachten sowie ihn dadurch dass wir über sein Leben nachdenken zu lieben und ihm immer treuer nachzufolgen. Diese Nachricht hat uns die Muttergottes auch in verschiedenen Erscheinungen übermittelt. Ich denke vor allem an die Erscheinung, die vor neunzig Jahren in Fatima erfolgt ist. Den drei Hirtenkindern Lucia, Jacinta und Francesco hat sie sich als ‘Muttergottes vom Rosenkranz’ vorgestellt und ihnen inständig ans Herz gelegt, jeden Tag den Rosenkranz zu beten, um das Ende des Krieges zu erwirken. Auch wir wollen die mütterliche Bitte der Jungfrau Maria annehmen und uns darum bemühen, gläubig den Rosenkranz zu beten, für den Frieden in den Familien, in den Ländern und in der ganzen Welt.” Erhöhung der Vernunft “Auch der Rosenkranz kann schön sein, diese Monotonie, das Meditative in einer dunklen Kirche. Das ist nicht gegen die Vernunft. Das erhöht die Vernunft.” Beiträge über Maria: Ansprache Papst Johannes Pauls II. an Moraltheologen Der sichere Lottgewinn Das Gebet ist der Lottoschein, mit dem du immer gewinnst. Die Voraussetzungen dazu erkläre ich in dieser Predigt.
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