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Das Generalkapitel 2012

Die Wahlen

Vom 3. bis 18. Juli 2012 tagte im Priesterseminar Unserer Lieben Frau von Guadalupe, Denton, Nebraska, das fünfte Generalkapitel der Priesterbruderschaft St. Petrus. Unter anderem wurde für sechs Jahre der Generalrat gewählt, der aus sechs Personen besteht: dem Generaloberen, drei Assistenten und zwei Beratern.

Folgende Personen wurden gewählt:

Zum Generaloberen der US-Amerikaner John Berg (oben links), 1997 zum Priester geweiht (er war bereits in den letzten sechs Jahren Generaloberer);

zu Assistenten der Spanier P. José Calvin Torralbo (oben Mitte), 1994 zum Priester geweiht, der Franzose P. Patrick du Fay de Choisinet (oben rechts), 1987 zum Priester geweiht, einer der Gründer der Petrusbruderschaft, und der Pole P. Andrzej Komorowski (unten links), 2006 zum Priester geweiht;

zu Beratern der Schweizer P. Josef Bisig (unten Mitte), 1977 zum Priester geweiht, Gründer und Generaloberer von 1988 bis 2000, und der US-Amerikaner John Brancich (unten rechts), 2004 zum Priester geweiht.


Das Generalkapitel 2006

Nachricht vom Juni 2006:

Vom 4. bis 20. Juli findet das nächste Generalkapitel der Priesterbruderschaft St. Petrus statt. Die Petrusbruderschaft wurde am 18. Juli 1988 in Hauterive im Kanton Freiburg von elf Priestern und einem Diakon gegründet und am 18. Oktober 1988 vom Heiligen Stuhl kanonisch errichtet. Das Generalkapitel findet alle sechs Jahre statt. 1991 gab es ein außerordentliches Generalkapitel, 1994 und 2000 ein ordentliches.

41 Priester werden am Generalkapitel teilnehmen, 20 von Rechts wegen und 21 gewählte. Von Rechts wegen dazu gehören die Gründungsmitglieder und die höheren Oberen, das sind der Generalobere mit dem Generalrat, die Distriktsoberen und die Seminaroberen. Die Wahl zum Generalkapitel erfolgte nach Distrikten. Deren gibt es drei: Der amerikanische, der französische und der deutschsprachige Distrikt. Die Anzahl der Vertreter der Distrikte richtet sich nach der Anzahl der Priester, die zu einem Distrikt gehören. Demzufolge durfte der amerikanische Distrikt neun, der französische acht und der deutschsprachige Distrikt vier Priester aus den jeweils eigenen Reihen wählen und ins Generalkapitel entsenden. Priester, die außerhalb der drei Distrikte leben, z.B. in Australien, durften wählen, welchem Distrikt sie zugeordnet wurden.

Es steht die Verabschiedung mehrerer Direktorien auf dem Programm. Außerdem wählt das Generalkapitel den Generaloberen, drei Assistenten und zwei Berater, und zwar für sechs Jahre. Der Generalobere seinerseits ernennt - für jeweils drei Jahre - den Generalvikar, den Generalsekretär, den Generalökonom, die Seminarregenten und die Distriktsoberen.

Von 1988 bis 2000 war Generaloberer der Schweizer P. Josef Bisig, Weihejahrgang 1977, seit 2000 der Franzose P. Arnaud Devillers, Weihejahrgang 1985. Generalvikar ist gegenwärtig P. Dr. Patrick du Faÿ, Generalsekretär P. Armand de Malleray, Generalökonom P. René de Reboul. Assistenten des Generaloberen sind P. Patrick du Faÿ, P. José Calvin-Torralbo und P. Jean-Marc Fournier, Berater P. Bernward Deneke und P. James Jackson.

Die Priesterbruderschaft St. Petrus besitzt weltweit 22 Häuser, die kanonisch errichtet sind, unter anderem in Brannay, Denton, Denver, Elmhurst, Fribourg, Lincoln, Little Rock, Lyon, Namur, Ottawa, Parramatta, Rom, Salzburg, Stuttgart, Sydney, Thalwil, Versailles, Wien und Wigratzbad.
Sechs Personalpfarreien sind ihr anvertraut: in Ottawa, Scranton, Vienna (Ohio), Atlanta, Tulsa und Vancouver.

Der Gemeinschaft gehören 181 Priester an, die endgültig inkardiniert sind. Sechs weitere Priester sind ihr für ein Jahr probeweise inkorporiert. 26 Priester sind in der Priesterausbildung tätig, 21 Priester an Schulen. Die Petrusbruderschaft ist in 85 Diözesen vertreten: 49 Diözesen in Europa, 30 in Amerika, 4 in Ozeanien, 2 in Afrika. An 111 Orten feiern Priester der Gemeinschaft sonntags die hl. Messe.

Sieben Kardinäle und 26 weitere Bischöfe haben bislang für die Petrusbruderschaft die heiligen Weihen gespendet. Ein Höhepunkt in ihrem Leben war der Besuch von Joseph Kardinal Ratzinger in ihrem Priesterseminar St. Petrus in Wigratzbad an Ostern 1990.
Am 10. Juni finden die nächsten Priesterweihen in Wigratzbad statt.

Eine Übersicht über alle Niederlassungen der Priesterbruderschaft St. Petrus finden Sie hier.

Für das Generalkapitel bitten wir um Ihr Gebet.


Neuer Generaloberer der Priesterbruderschaft St. Petrus

Das Generalkapitel der Priesterbruderschaft St. Petrus hat am 7. Juli 2006 in Wigratzbad P. John Berg gemäß dem Recht für ein Mandat von sechs Jahren zum Generaloberen gewählt.
Von Geburt her Amerikaner, hat er Philosophie in den Vereinigten Staaten sowie Theologie in Deutschland (Wigratzbad) und in Rom studiert. Danach hat er sowohl seelsorglich als auch als Seminarprofessor in den Vereinigten Staaten gewirkt.
P. John Berg ist nach P. Josef Bisig und P. Arnaud Devillers der dritte Generalobere der FSSP seit ihrer Gründung im Jahr 1988.
Er wurde 1970 in Minneapolis Minnesota geboren und 1997 zum Priester geweiht. 1999 erwarb er in Rom das Lizenziat in Theologie.
Bild oben: P. Berg einen Tag vor seiner Wahl.
Bild unten: Die 39 Priester, die zum Generalkapitel versammelt sind (zwei Priester sind an der Teilnahme verhindert), ebenfalls einen Tag vor der Wahl aufgenommen. P. Berg ist der Dritte von rechts in der vorderen (knienden) Reihe. Sein Vorgänger P. Devillers ist der Erste von links in der zweiten (sitzenden) Reihe.


Der neue Generalrat der Petrusbruderschaft

Am Dienstag, den 11. Juli 2006 hat das Generalkapitel der Priesterbruderschaft St. Petrus die drei Assistenten und die beiden Berater gewählt, die zusammen mit dem bereits am 7. Juli gewählten Generaloberen (siehe die Meldung unter dem Datum vom 8. Juli) den Generalrat der Bruderschaft bilden.
Zum ersten Assistenten wurde P. Dr. Patrick du Faÿ gewählt. Er ist der einzige Priester, der seit der Gründung der Priesterbruderschaft im Jahr 1988 ununterbrochen Mitglied des Generalrats ist: Ausdruck der Wertschätzung, die er aufgrund seiner kanonistischen Kompetenz in der ganzen Gemeinschaft besitzt. Er hat in Straßburg mit einer Arbeit über die Bedeutung des Partikularrechts promoviert. P. du Faÿ wurde 1987 zum Priester geweiht und gehört zu den Gründern der Petrusbruderschaft.
Zum zweiten Assistenten wurde P. Almir de Andrade gewählt. Er stammt aus Brasilien, empfing 2000 die Priesterweihe und war bisher ausschließlich im deutschsprachigen Distrikt tätig.
Dritter Assistent wurde der Kanadier P. Charles van Vliet. Er wurde 1996 zum Priester geweiht und war zuletzt in unserem amerikanischen Priesterseminar in Denton, Nebraska, tätig.
Zu Beratern, die bei besonders wichtigen Entscheidungen herangezogen werden und zusammen mit den anderen Mitgliedern den sog. außerordentlichen Generalrat bilden, wurden P. Josef Bisig und P. Alban Cras gewählt.
P. Bisig war von 1988 bis 2000 Generaloberer. Seine reichen Erfahrungen und gute Kenntnis der kirchlichen Situation in vielen Ländern wird er in den Generalrat einbringen. Der gebürtige Schweizer wurde 1977 zum Priester geweiht und gehört zu den Gründern der Priesterbruderschaft.
P. Alban Cras stammt aus Frankreich, ist seit 1996 Priester und wirkte zuletzt in Epinal.

Photos:
Oben: P. Patrick du Faÿ de Choisinet
Darunter: P. Almir de Andrade
Untere Photoreihe: Von links nach rechts:
P. Charles van Vliet, P. Josef Bisig, P. Alban Cras.


Erste Ernennungen des neuen Generaloberen

P. John Berg, der vor einer Woche zum neuen Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Petrus gewählt wurde, hat heute, am 14. Juli, die ersten drei Ernennungen bekannt gegeben. Die wichtigste Ernennung bezieht sich auf das Internationale Priesterseminar St. Petrus in Wigratzbad (Allgäu). Zu dessen Direktor (Regens) wurde P. Franz Karl Banauch ernannt. P. Banauch ist ein gebürtiger Österreicher. 1997 wurde er in Wigratzbad zum Priester geweiht. Zuletzt war er Hausoberer des Hauses St. Alfons in Köln. Er löst den Kanadier P. Philipp Creurer ab, der seit drei Jahren Regens des Priesterseminars war.
Als Distriktsoberer von Frankreich wurde der Franzose P. Vincent Ribeton ernannt. Er wurde im Jahr 2000 zum Priester geweiht und war zuletzt in Clermont. Er löst P. Xavier Garban ab, der vor sechs Jahren vom damaligen Generaloberen P. Devillers zum Distriktsoberen ernannt worden war.
Die dritte Ernennung betrifft das Amt des Generalsekretärs. In diesem Amt wurde der bisherige Generalsekretär bestätigt, nämlich P. Armand de Malleray, Weihejahrgang 2001.
Am 11. Juli hat das Generalkapitel die drei Assistenten und die beiden Berater gewählt, die zusammen mit dem Generaloberen den Generalrat der Petrusbruderschaft bilden. Dazu gibt es demnächst hier mehr Informationen.

Photos:
Oben: P. Franz Karl Banauch
Darunter: P. Vincent Ribeton.
Untere Photoreihe: Von links nach rechts:
P. Armand de Mallery, P. Xavier Garban, P. Arnaud Devillers


Weitere Ernennungen in der Petrusbruderschaft

Am Donnerstag, den 20. Juli, ging das Generalkapitel der Priesterbruderschaft St. Petrus zu Ende. Am selben Tag gab der Generalobere P. John Berg drei Ernennungen bekannt: Die Distriktsoberen von Deutschland und Amerika wurden in ihrem Amt bestätigt. Es handelt sich um P. Axel Maußen und P. George Gabet. Beide sind seit 2003 Distriktsobere. P. Maußen stammt aus Bonn und wurde 1993 zum Priester geweiht, P. Gabet 1997. Das deutsche Distriktshaus befindet sich in Wigratzbad in einem eigenen Haus außerhalb des Seminars. In Amerika ist Elmhurst, Pennsylvania, der Sitz des Distriktsoberen.
Zum Regens des amerikanischen Priesterseminars unserer Lieben Frau von Guadalupe wurde der ehemalige Generalobere P. Josef Bisig ernannt. Er löst P. James W. Jackson, Weihejahrgang 1985, ab, der seit sechs Jahren das Seminar leitet.

Photos: Von links nach rechts:
P. Axel Maußen, P. George Gabet, P. James Jackson

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